Mykobakterielle Erkrankungen
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Mykobakterielle Immunologie

Mykobakterien sind krankheitsverursachende Bakterien, die hauptsächlich über die Luft in den menschlichen Körper eindringen. Mykobakterielle Erkrankungen verursachen zelluläre Hyperaktivität und dienen als klassisches Modell für das Immunsystem. Die Mykobakterienimmunologie befasst sich mit der Immunologie von Mykobakterien vom Eintritt in den Wirt bis zum letzten Schritt ihrer latenten Infektion. Es umfasst alle Immunfaktoren der Tuberkulose.

Mykobakterielle Erkrankungen gibt es in zwei Formen: der eingedämmten Form und der aggressiven Form. Menschen, die an einer eingedämmten Form mykobakterieller Erkrankungen leiden, entwickeln nur die zellvermittelte Immunität. Bei Patienten mit einer aggressiven Krankheitsform verstärkt sich jedoch die humorale Immunantwort auf die infizierenden Mykobakterien.

Die aggressive Form mykobakterieller Erkrankungen ist durch das Vorhandensein einer großen Anzahl von Mykobakterien gekennzeichnet, die im infizierten Wirt unkontrolliert wüten.

Verwandte Zeitschriften zur  Mykobakterien-Immunologie

Mycobacteria Diseases Journals, Applied Microbiology: Open Access, Journal of Bacteriology & Parasitology, Journal of Infectious Diseases and Diagnosis, Journal of Pulmonary & Respiratory Medicine, Mycobacteria Journals, Wirtsabwehr und Immunität gegen Mycobacterium tuberculosis