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Systemische Sklerose

Systemische Sklerose wird auch als Sklerodermie bezeichnet. Systemische Sklerose ist eine chronische Autoimmunerkrankung. Zu den Symptomen gehört die Ansammlung von Kollagen durch Verletzungen der kleinsten Arterien, was zu einer Verdickung der Haut an den Fingerenden führt.

Systemische Sklerose ist eine Form der Bindegewebserkrankung. Bei dieser Krankheit kommt es zu einer Ablagerung von zusätzlichem Kollagen unter der Haut. Dies führt zu einer Verdickung der Hautzellen. Systemische Sklerose führt auch zu Verletzungen der Arterien. Dies führt zu Störungen im Kreislaufsystem, da das sauerstoffreiche Blut nicht in alle Körperteile zirkulieren kann. Systemische Sklerose tritt nicht nur in der Haut auf, sondern auch in verschiedenen Organen wie Nieren, Leber usw. und führt zu einer Deregulierung der Körpersysteme.

Verwandte Zeitschriften zur systemischen Sklerose

Rheumatologie: Aktuelle Forschung, Atherosklerose: Open Access, Acta Rheumatologica, Multiple Sklerose, Annals of the Rheumatic Diseases, International Journal of Rheumatic Diseases, Rheumatic Disease Clinics of North America, Clinics in Rheumatic Diseases, Klinische und experimentelle Rheumatologie.