Zeitschrift für Odontologie

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Offener Zugang

Abstrakt

2. Internationale Konferenz zur Zahn- und Mundgesundheit 26.-27. November 2018 | Madrid, Spanien

Trevor Brooker

Die vorliegende Studie untersuchte die Rolle und Bedeutung der emotionalen Intelligenz in der modernen Zahnmedizin. Im Allgemeinen ist emotionale Intelligenz die Fähigkeit, Emotionen auf effektive und positive Weise zu erkennen, zu nutzen, zu verstehen und zu steuern, was dem Einzelnen hilft, besser zu kommunizieren, Angst und Stress abzubauen, Konflikte zu entschärfen, Beziehungen zu verbessern, sich in andere hineinzuversetzen und die Herausforderungen des Lebens effektiv zu meistern. Emotionale Intelligenz ist wichtig für Zahnärzte und ihre Fähigkeit, unter Druck ruhig zu bleiben, ohne sich von ihren Emotionen überwältigen zu lassen. Aus der Forschung ging hervor, dass EQ durch Übung und Training erlernt und verbessert werden kann. Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse, dass EQ 12 Elemente oder Kompetenzen hat, die auf vier Hauptbereiche verteilt sind. Einer der Bereiche ist Selbstbewusstsein, das es einem ermöglicht, den emotionalen Zustand zu erkennen und zu schätzen. Der zweite Bereich ist Selbstmanagement, das aus vier Hauptelementen besteht, darunter emotionale Selbstkontrolle, Anpassungsfähigkeit, Leistungsorientierung und positive Einstellung. Der dritte Bereich ist soziales Bewusstsein mit zwei Hauptkompetenzen, darunter Empathie und Organisationsbewusstsein. Der vierte Bereich, der aus den Ergebnissen hervorgeht, ist schließlich das Beziehungsmanagement. Letzterer Bereich besteht aus fünf Hauptelementen, darunter Einfluss, Coaching und Mentoring, Konfliktmanagement, Teamarbeit und inspirierende Führung. Die ermittelten Bewertungen sind für die ganzheitliche Bewertung des EQ des Einzelnen von entscheidender Bedeutung. Die Forschung kommt zu dem Schluss, dass EQ in der Zahnarztpraxis von entscheidender Bedeutung ist, da viele der Patienten besser ausgebildet sind und sich des Fachgebiets und der neuesten Technologien bewusst sind. Selbst bei evidenzbasierter Zahnmedizin ist es immer noch wichtig, einen hohen EQ zu haben, um den Patienten die beste Versorgung zu bieten. Diagnose- und Arbeitsabdrücke des Patienten werden mit Alginat-Abdruckmaterial angefertigt. Zahnprothesen werden nach entsprechender Modifikation, falls erforderlich, auf dem Abdruck hergestellt. Zu den entsprechenden Modifikationen gehören das Wegschneiden überschüssiger Weichgewebedicke und das Anlegen eines Vestibulums sowohl lingual als auch fazial. Diese Zahnprothesen bilden die intraoperative Führung sowie den Stent für die Vestibulumplastik. Unter Vollnarkose wird ein Einschnitt entsprechend der Kante des rekonstruierten Neomandibula vorgenommen. Mukoperiostlappen in voller Dicke werden angehoben und eine subperiostale Dissektion wird bukkal sowie lingual durchgeführt, um bukkale und linguale Lappen zu bilden. Subkutanes Fett wird entfernt, um die Lappen zu verdünnen. Es werden Implantatosteotomien vorgenommen und Implantate auf Gewebeniveau eingesetzt. Der bukkale Lappen in voller Dicke wird weiter subperiostal präpariert, um ausreichend Beweglichkeit zu erreichen, um als bukkaler/labialer Vestibulum neu positioniert zu werden.Die Spitze des bukkalen Lappens bildet die Tiefe des Sulcus vestibularis und wird entsprechend der Tiefe vernäht, entweder durch Einnähen in das Gewebe oder durch transkutane Nähte. Ein ähnlicher Vorgang wird auf der lingualen Seite ausgeführt. Abbildung 1 illustriert die chirurgischen Schritte des Verfahrens. Die postoperative Medikation besteht aus Antibiotika (Amoxicillin oral, 500 mg × 3-mal täglich) und Analgetika (Paracetamol 650 mg × 3-mal täglich) für einen Zeitraum von 1 Woche. Für einen Zeitraum von 2 Wochen nach der Operation wird Chlorhexidin-Mundwasser verschrieben, gefolgt von regelmäßigen Mundspülungen mit Kochsalzlösung. Dem Patienten wird drei Tage lang weiche Nahrung empfohlen, danach uneingeschränkte Diät. Postoperativ wird dem Patienten geraten, die Prothese bis zum nächsten Termin 1 Woche später nicht herauszunehmen. Gründliche Mundhygienemaßnahmen werden empfohlen. Nach der ersten Woche wird dem Patienten beigebracht, die Prothese herauszunehmen, zu reinigen und wieder einzusetzen. Der Patient wird in den ersten 2 Wochen wöchentlich nachuntersucht, dann in den nächsten 2 Wochen alle 14 Tage, gefolgt von monatlichen Besuchen. Die Gewebeoberfläche der Prothese wird bei den Nachuntersuchungen bei Bedarf modifiziert. Die Bildung von Granulationsgewebe auf dem rohen Wadenbeinknochen ist bereits in der ersten Woche zu beobachten, und das Wadenbein ist nach etwa einem Monat vollständig bedeckt. Zwischen 1 und 6 Monaten reift das Granulationsgewebe zu Epithel, das weiter zu keratinisiertem, festem Epithel reift. Sechs Monate nach der Implantation wären die Weichteile vollständig ausgereift. In dieser Phase wird eine neue endgültige Prothese hergestellt.In dieser Phase wird eine neue endgültige Prothese hergestellt.In dieser Phase wird eine neue endgültige Prothese hergestellt

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