Zeitschrift für Agrarwissenschaft und Lebensmittelforschung

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Offener Zugang

ISSN: 2593-9173

Abstrakt

Ein chemisch-physikalisches Verfahren zur Reduzierung potenziell toxischer Elemente (PTEs) in kommunalen Klärschlämmen

Baffi C, Cella F, Fumi I und Trevisan M

Die aktuelle Abfallpolitik der EU zielt darauf ab, die auf Deponien zu entsorgende Schlammmenge zu verringern und ihre energetische Wiederverwendung (z. B. als Energiequelle, Düngemittel usw.) zu fördern. Aus dieser Perspektive ist eine Verringerung potenziell toxischer Elemente (PTEs) und des Wassers im Hinblick auf eine nachhaltigere Wiederverwendung der Schlämme, z. B. in der Landwirtschaft, wünschenswert. Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung eines chemisch-physikalischen Verfahrens namens modifiziertes Fenton-Verfahren (Patent Nr. PC2012A000008 vom 22.03.2012), mit dem die Reduzierung bestimmter PTEs (Zn, Ni, Cu, Pb, Cd und Cr) und des Wassers in kommunalen Klärschlämmen aus der anaeroben Vergärung besser als mit einem herkömmlichen Fenton-Verfahren erreicht werden konnte, wobei eine signifikante Verringerung des gesamten organischen Kohlenstoffs (TOC) vermieden wurde.

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