ISSN: 0975-8798, 0976-156X
Jeevan Kumar Neravati, Sudarsan Jammula, Gowri Sankar Singaraju, Reddappa Reddy Badepalli, Mandava Prasad
Ziel: Der Zweck der Studie bestand darin, Handabzeichnungen auf konventionellen seitlichen Kefalogrammen mit verschiedenen für die Delphinbildgebung auf digitalen seitlichen Kefalogrammen verfügbaren Kalibrierungstechniken zu bewerten und zu vergleichen. Materialien und Methoden: 50 konventionelle seitliche Kefalogramme und 50 digitale seitliche Kefalogramme wurden im gleichen Zeitraum am selben Patienten (NHP) aufgenommen. Es wurden zwei Winkelmessungen (Gesichtsachsenwinkel und ANB-Winkel) und zwei lineare Messungen (Sella zu Nasion und Sella zu Gelenkfläche) vorgenommen. Die digitalen Bilder wurden mit 3 Kalibrierungstechniken (Rule, DPI und Land Mark) nachgezeichnet, die in der Dolphin Imaging Software Version 11.5 verfügbar sind. Die konventionellen Bilder wurden auf Bleiacetatpapier nachgezeichnet und Daten wurden gesammelt. Ergebnisse: Bei der Messung des Gesichtsachsenwinkels zeigt die konventionelle Technik im Vergleich mit verschiedenen Kalibrierungstechniken einen signifikanten Wert von <0,001. Bei der Messung des ANB-Winkels zeigen sich keine signifikanten Werte. Bei der Messung der SN-Länge zeigte das Ruler im Vergleich mit DPI einen signifikanten p-Wert von <0,001. Die S-AR-Länge hat einen signifikanten Wert (p-Wert) von 0,006 gezeigt, DPI im Vergleich zu Landmark zeigt 0,007, Landmark im Vergleich zu konventionellen Techniken zeigt 0,003. Schlussfolgerung: Laut unserer Studie zeigt konventionelle Technik im Vergleich zu Kalibrierungstechniken mit einem Lineal nur einen signifikanten Wert (DPI) und Landmark zeigt zwei signifikante Werte. Daher kommt unsere Studie zu dem Schluss, dass die Verwendung eines Lineals die bessere Option zur Kalibrierung digitaler Röntgenbilder ist. Da ein Lineal genauer ist als konventionelle Technik, vergleichen wir DPI und Landmark-Techniken mit einem Lineal. Landmark zeigt weniger Abweichungen mit einem Lineal. Laut unserer Studie ist Landmark also die zweite Option zur Kalibrierung digitaler Röntgenbilder und DPI die letzte Option.