Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie

Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9570

Abstrakt

Ein Vergleich von Lagerungsmethoden für Schweinelinsen zur optimalen Phakoemulsifikation

Michael D. Christensen, Sravanthi Vegunta, Alex Wright, Tyler Boulter, Brian Zaugg, Brian C. Stagg, Jeff H. Pettey und Randall J. Olson

Ziel: Ziel der Studie war es, die Auswirkungen zweier Aufbewahrungsmethoden für Schweinelinsen auf die Effizienz der Phakoemulsifikation und das Rattern zu vergleichen.

Methoden: Diese In-vitro-Laborstudie wurde in den John A. Moran Eye Center Laboratories der University of Utah durchgeführt. Schweinekerne wurden in 10 % Formaldehyd fixiert und in 2,0 mm große Würfel geschnitten. Eine gleiche Anzahl Linsenwürfel wurde entweder in einer Kammer mit 100 % Luftfeuchtigkeit gelagert oder teilweise in eine ausgewogene Salzlösung (BSS) eingetaucht. Unter Verwendung identischer Parameter auf der Phakoemulsifikationsmaschine wurden 40 Linsen, die jeder Lagerungsmethode unterzogen wurden, alle zwei Stunden insgesamt zehn Stunden lang phakoemulsifiziert.

Ergebnisse: Bei Linsen, die in der Kammer mit 100 % Luftfeuchtigkeit aufbewahrt wurden, stieg die Effizienz pro Stunde um 2,25 % (r2 = 0,1922; p = 0,3846), während bei Linsen, die teilweise in BSS eingetaucht aufbewahrt wurden, die Effizienz pro Stunde um 1,30 % stieg (r2 = 0,4084; p = 0,1719). Obwohl wir keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den beiden Gruppen fanden, waren die teilweise eingetauchten Linsen durchweg weicher als die Linsen, die in der Kammer mit 100 % Luftfeuchtigkeit aufbewahrt wurden. Das Rattern war während des gesamten Tests minimal, nahm jedoch mit der Zeit zu.

Schlussfolgerung: Zur Lagerung der Linsen kann entweder die 100 %-Feuchtigkeitskammer oder die teilweise untergetauchte Methode verwendet werden. Trotz einiger Unterschiede zwischen den beiden Lagerungsmethoden waren die Unterschiede nicht statistisch signifikant. Wir kommen zu dem Schluss, dass die Verwendung beider Methoden mit der Zeit zu einer natürlichen Erweichung der Linsen führt, die bei zukünftigen Experimenten berücksichtigt werden muss. Dies erfordert, dass die Testzeit so kurz wie möglich ist.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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