Zeitschrift für Politikwissenschaften und öffentliche Angelegenheiten

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Offener Zugang

ISSN: 2332-0761

Abstrakt

Ein Fokus auf den kenianischen Nationalismus und die Engpässe, mit denen er seit der Unabhängigkeit bis heute konfrontiert war

David Sande

Kenia wurde als Nation ursprünglich durch den Geist des Nationalismus vereint, um die Kolonialherrschaft zu zähmen und Souveränität zu erlangen. Die Existenz unterschiedlicher Hintergründe in Bezug auf Ideale, Ethnizität, Religion und politische Zugehörigkeit sind ursächliche Faktoren für die Schwankungen des Nationalismus des Landes. Ziel dieses Artikels ist es daher, den gegenwärtigen Zustand des Nationalismus in Kenia seit der Unabhängigkeit bis heute und die Engpässe zu erörtern, mit denen das Land auf seinem Weg dorthin konfrontiert war. Dazu gehören negative Ethnizität, schlechte Regierungsführung und Mangel an Demokratie, Korruption, soziale Ungleichheit und Ausgrenzung. Der Artikel erläutert die Abhilfemaßnahmen für die oben genannten Missstände. Abschließend kommt er zu dem Schluss, dass die Existenz schlechter Regierungsführung, schlechter Sozialdienste und Mangel an Demokratie in direktem Zusammenhang mit der Bedrohung des kenianischen Nationalismus steht.

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