Fortgeschrittene Techniken in Biologie und Medizin

Fortgeschrittene Techniken in Biologie und Medizin
Offener Zugang

ISSN: 2379-1764

Abstrakt

Eine Bedarfsanalyse zur Prävention von arbeitsbedingtem Stress bei Röntgenassistenten in Ghana

Kyei Kofi Adesi, Antwi William Kwadwo und Pokua Ruby Kab

Hintergrund: Die verschiedenen Aspekte der Röntgenpraxis bergen für Röntgenassistenten bei der Durchführung diagnostischer Bilduntersuchungen unterschiedliche Verletzungsrisiken, wie z. B. das Positionieren von Patienten im Bett oder auf Röntgentischen und das Heben schwerer Gegenstände. Diese identifizierten Situationen spielen eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von RSS bei Röntgenassistenten. Ziel: Ziel dieser Studie war es, festzustellen, ob Röntgenassistenten am Untersuchungsort unter dem Repetitive-Stress-Syndrom (RSS) leiden, um mögliche Techniken zur Reduzierung des RSS-Risikos zu skizzieren.

Methode: Dies war eine beschreibende Umfrage und 68 Radiologen erklärten sich bereit, an der Studie teilzunehmen. Ein strukturierter Fragebogen zur Erfassung demografischer Merkmale, des Bewusstseins der Radiologen für Belastungen, der Arbeitszeiten und der mit Muskel-Skelett-Verletzungen verbundenen Probleme wurde ausgefüllt. Die Daten wurden mithilfe des Statistical Package for Social Science (SPSS) Version 17.0 in eine Datenbank eingegeben und Diagramme und Tabellen mithilfe von Microsoft Excel dargestellt.

Ergebnis: Aus der Studie ging hervor, dass die Mehrheit der Röntgenassistenten (52 %) zwischen einem und fünf Jahren Berufserfahrung hat. 48 % der Befragten hatten keinerlei Kenntnis von Stress. Einige der Röntgenassistenten (39 %) hatten an ihrem Arbeitsplatz mehrere Stresssymptome erlebt.

Schlussfolgerung: Die Studie ergab, dass die Röntgenassistenten am Untersuchungsort nicht über mehrere Stresssyndrome informiert waren. Die Symptome der Belastung bei den Röntgenassistenten waren hauptsächlich Schmerzen und Schwäche. Weitere Verhaltensweisen, die das Auftreten von Stress bei den Teilnehmern beeinflussten, waren das häufige Umlagern und Positionieren der Patienten.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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