Zeitschrift für klinische Studien

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Offener Zugang

ISSN: 2167-0870

Abstrakt

Eine neue Cuproptosis-bezogene LncRNA-Signatur sagt Prognose bei Patienten mit Ösophaguskarzinom voraus

Shang Peng, Haipeng Li, Jingting Min, Ran An, Nana Du1, Zhenghong Li*

Einleitung: Speiseröhrenkrebs (ESCA) ist weltweit eine schwerwiegende Ursache für tumorbedingte Todesfälle. Cuproptose ist ein neuartiger Zelltod, der sich von anderen regulierten Zelltodarten wie Ferroptose, Pyroptose und Apoptose unterscheidet. Die Rolle der Cuproptose bei der Entstehung und dem Fortschreiten von ESCA ist jedoch noch unbekannt.

Materialien und Methoden: Die Transkriptomdaten und klinischen Daten von 173 Patienten mit Speiseröhrenkrebs in der Datenbank des Cancer Genome Atlas (TCGA) wurden mit der Software Perl sortiert und umgewandelt. Eine Pearson-Korrelationsanalyse wurde an den mit Cuproptose im Zusammenhang stehenden Genen und allen LncRNAs durchgeführt. Die prognostisch relevanten LncRNAs wurden durch univariate und multivariate Cox-Regressionsanalyse bestimmt, und es wurde ein neues Prognosemodell erstellt, um den Risikowert jedes Patienten zu berechnen. C-Index-Kurve, Hauptkomponentenanalyse (PCA)-Analyse und Receiver-Operating-Characteristic-Kurvenanalyse (ROC)-Analyse wurden verwendet, um die Prognosevorhersageleistung des 3-Cuproptosis-bezogenen LncRNA-Modells (CRLs) zu bewerten. Darüber hinaus wurde eine multivariate Cox-Analyse verwendet, um den Prognosewert des Modells in der gesamten Kohorte und in verschiedenen Untergruppen zu bewerten.

Ergebnisse und Diskussion: Die 3-CRLs-Risikobewertungskriterien, darunter EWSAT1, AC125437.1 und GK-IT1, wurden zur Bewertung des Gesamtüberlebens (OS) von ESCA entwickelt. Überlebensanalyse und ROC-Kurve zeigten, dass der Score in der TCGA-Trainingsgruppe und der Testgruppe eine gute Vorhersageleistung aufwies. Die Koeffizienten jeder LncRNA wurden mithilfe einer Lasso-Regression analysiert und Lambda-Werte bestimmt. Mithilfe einer Hauptkomponentenanalyse wurde ermittelt, ob 3-CRLs die Lücken zwischen Proben mit hohem und niedrigem Risiko klar erkennen können. Die multivariate Cox-Regression zeigte, dass die 3-CRLs-Merkmale unabhängige Prognosefaktoren des OS waren. Die Norman-Karte zeigte eine robuste Wirksamkeit bei der Prognosevorhersage.

Schlussfolgerung: Die auf 3-CRLs basierenden Risikomerkmale können zur Vorhersage der Prognose von Patienten mit Ösophaguskarzinom verwendet werden.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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