Anästhesie und klinische Forschung

Anästhesie und klinische Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2155-6148

Abstrakt

Eine randomisierte Kontrollstudie zur Blockanalgesie der perikapsulären Nervengruppe (PENG) bei Becken- oder Acetabulumfrakturen

Shweta Mahajan1*, Nagesh Pandit1, Sandeep Kashyap2, Sonali Kaushal1

Hintergrund und Ziel: Die Schmerzbehandlung ist ein Schlüsselfaktor in der präklinischen und perioperativen Phase von Patienten mit Hüft- und Beckenfrakturen. Es ist bekannt, dass die Abdeckung der Gelenknerven um die Hüftgelenke für eine wirksame Analgesie entscheidend ist und die Ausbreitung herkömmlicher Analgetika den Nervus obturatorius nicht abdeckt und daher möglicherweise keine wirksame Analgesie bewirkt. Da die Blockade die meisten Gelenknerven des Hüftgelenks abdeckt, bietet diese Technik im Vergleich zu herkömmlichen Analgetika eine bessere Analgesie.

Methoden: Vierzig ASA I/II/III-Patienten im Alter von 18 bis 75 Jahren mit radiologisch bestätigten Becken- oder Acetabulumfrakturen wurden in eine randomisierte Kontrollstudie aufgenommen. Die Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip einer der Gruppen zugeteilt. 20 Patienten erhielten einen PENG-Block (Gruppe A) und 20 Patienten erhielten herkömmliche Analgetika (Gruppe B).

Ergebnisse: Es gab signifikante Unterschiede in den Wertungen der Numerical Rating Scale (NRS) in allen Zeitintervallen. Es gab statistisch signifikante Unterschiede im Bedarf an Notfallanalgetika und Antiemetika.

Schlussfolgerung: Der ultraschallgesteuerte PENG-Block bietet eine bessere Analgesie mit reduziertem NRS-Score, reduziertem Bedarf an Antiemetikum und verbessert die Vitalfunktionen bei Patienten mit Becken- oder Acetabulumfrakturen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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