Klinische und experimentelle Kardiologie

Klinische und experimentelle Kardiologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9880

Abstrakt

Eine seltene Ursache des akuten Koronarsyndroms: Katastrophales Antiphospholipid-Syndrom

Tatlisu Mustafa Adem, Gürkan Ufuk, Özer Nihat, Aruğaslan Emre, Öz Ahmet, Aydin Berat Arıkan und Kaya Adnan

Das Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist durch das Auftreten von Venen- oder Arterienthrombosen oder spezifischer Schwangerschaftsmorbidität bei Labornachweis von Antiphospholipid-Antikörpern gekennzeichnet. In unserer klinischen Praxis als Kardiologe ist APS selten aufgetreten. In diesem Fall wurde ein 26-jähriger Mann mit akutem peripherem arteriellen Verschluss und ST-Strecken-Hebungsinfarkt eingeliefert. Er wurde einer Aspirationsthrombektomie und einem rechtsseitigen Aorta-Popliteal-Bypass unterzogen. Während der medizinischen Behandlung wurde ein ischämischer Schlaganfall festgestellt. Eine Gefäßthrombose, die mehr als zwei Organe betrifft, unterscheidet diesen Fall von anderen. Dies zeigt, dass wir APS im Auge behalten sollten, wenn in der klinischen Praxis ausgedehnte Gefäßthrombosen auftreten.

Lernziel: Akute Koronarsyndrome, die in der klinischen Praxis auftreten, werden in den meisten Fällen durch Arteriosklerose verursacht. Das Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist eine der seltenen Ursachen für akute Koronarsyndrome. Dieser Fall ist eine kurze Übersicht über das APS.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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