Zeitschrift für Zellwissenschaft und Therapie

Zeitschrift für Zellwissenschaft und Therapie
Offener Zugang

ISSN: 2157-7013

Abstrakt

Eine kurze Mitteilung zur Apoptose

Neelima K

Apoptose (oder Zelltod) ist eine Form des programmierten Zelltods (PCD) oder Zellselbstmords, die bei mehrzelligen Organismen auftritt. Die Apoptose unterscheidet sich von der Nekrose, bei der Zellen aufgrund von Verletzungen sterben. Die biochemischen Ereignisse führen zu charakteristischen Zellveränderungen und zum Tod. Zu diesen Veränderungen gehören Bläschenbildung, Zellschrumpfung, Kernfragmentierung, Chromatinkondensation, chromosomale DNA-Fragmentierung und globaler mRNA-Zerfall. Die Apoptose erzeugt Zellfragmente, sogenannte apoptotische Körper, die phagozytierende Zellen verschlingen und entfernen können, bevor der Zellinhalt auf die umliegenden Zellen austreten und diese schädigen kann. Die Apoptose ist ein geordneter Prozess, bei dem der Zellinhalt in kleine Membranpakete verpackt wird, damit Immunzellen ihn abholen können.

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