Zeitschrift für Fischerei und Aquakultur

Zeitschrift für Fischerei und Aquakultur
Offener Zugang

ISSN: 2150-3508

Abstrakt

Ein kurzer Überblick über infektiöse Viren in Zuchtgarnelen (Familie Penaeidae)

Mohammed Saeed Ganjoor

Krankheiten sind ein großes Hindernis für die Garnelenproduktion. Die Garnelenzucht ist in vielen Ländern, insbesondere in Südostasien und im Iran, ein wichtiger Industriezweig. In Zuchtteichen können die Garnelen mit verschiedenen Krankheitserregern, wie z. B. mehreren Viren, infiziert werden. Es gibt mindestens sechs tödliche Viren, die die Garnelenzucht weltweit, insbesondere in Südostasien und Thailand, beeinträchtigen. Es sind jedoch etwa 20 virale Krankheitserreger bei Garnelen bekannt. Sie wurden seit 1970 identifiziert. Die Infektionsrate unter künstlichen Bedingungen ist höher als unter natürlichen. Die sechs Viren sind sehr wichtig und verursachen ernsthafte Probleme bei der Garnelenzucht und wirtschaftliche Verluste. Dazu gehören HPV, IHHNV, MBV, TSV, WSSV und YHV. Zwei davon sind hochpathogen und tödlich für Garnelen, nämlich WSSV und TSV. Die Garnelenzucht ist ein erfolgreiches Geschäft. Trotz dieses Erfolgs ist die jährliche Produktion in letzterer aufgrund weit verbreiteter Epidemien (Tierseuchen) durch neue virale Krankheitserreger zurückgegangen. Molekulare Diagnosemethoden wie PCR sind in vielen Teilen der Welt Werkzeuge zum Nachweis viraler Erkrankungen bei Garnelen. Pathologische Methoden und Elektronenmikroskopie sind gute Werkzeuge zum Nachweis von Viruserkrankungen, insbesondere beim ersten Ausbruch. Hygienemethoden sind der beste Weg zur Kontrolle und Vorbeugung von Viruserkrankungen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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