Zeitschrift für Zellwissenschaft und Therapie

Zeitschrift für Zellwissenschaft und Therapie
Offener Zugang

ISSN: 2157-7013

Abstrakt

Ein kurzer Überblick über prädisponierende Umwelteinflüsse und damit verbundene methodische Ansätze bei pädiatrischer Multipler Sklerose

Silvy Pilotto*, Roberto Bergamaschi, Sandra D'Alfonso, Filippo Martinelli-Boneschi, Angelo Ghezzi, Maura Pugliatti

Multiple Sklerose bei Kindern (PedMS) ist eine seltene, aber sehr aufschlussreiche Krankheit, deren Ätiologie derzeit unbekannt ist, aber wahrscheinlich auf eine komplexe Wechselwirkung zwischen genetischen und Umweltfaktoren zurückzuführen ist. Betrachtet man die gesamte MS-Population, liegt die Erkrankungsrate bei Kindern bei etwa 3 bis 10 %, wobei sich einige Abweichungen durch die Berücksichtigung unterschiedlicher Altersgruppen in den Studien ergeben. Da es keine kulturell validierten und veröffentlichten Tools zur Erfassung von Umwelteinflüssen bei PedMS gibt, ist das Wissen über die Ätiologie begrenzt. Die Verfügbarkeit umfassender und validierter Fragebögen könnte die moderne PedMS-Forschung verbessern, indem sie zuverlässige, wiederholbare und kulturübergreifende Beweise zu diesem Thema liefert. Diese kurze Übersicht beschreibt die wichtigsten methodischen Ansätze zur Untersuchung von Umweltrisikofaktoren, die bei der Bestimmung von PedMS eine Rolle spielen.

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