Zeitschrift für Arzneimittelstoffwechsel und Toxikologie

Zeitschrift für Arzneimittelstoffwechsel und Toxikologie
Offener Zugang

ISSN: 2157-7609

Abstrakt

Ein intelligenter Ansatz zur translabialen Verabreichung von Risperidon zur Verbesserung der therapeutischen Wirksamkeit

Bhavana Singh, NVS Madhav, Deepika Joshi, Nidhi Semwal

Ziele: Trotz der potenziellen Gesundheitsrisiken wird Paracetamol häufig missbraucht, um Kater bei regelmäßigen Alkoholkonsumenten zu behandeln. Studien zur kombinierten Verwendung der beiden Medikamente sind begrenzt und umstritten. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der Wechselwirkung der beiden Medikamente auf die biologischen Parameter eines Rattenmodells zu bewerten.

Methoden: Die Tiere wurden in zwölf Gruppen aufgeteilt. Die negativen und positiven Kontrollgruppen erhielten destilliertes Wasser bzw. Alkohol. Alkohol wurde 4 Wochen lang oral in Dosen von 2,5, 3,5 und 4,5 g/kg verabreicht. Paracetamol wurde in Dosen von 40 und 400 mg/kg verabreicht. Die Hälfte der anderen Gruppen erhielt kombinierte Dosen der beiden Medikamente. Hämatologische und blutchemische Daten wurden mithilfe von Autoanalysatoren ermittelt, während die Histostruktur unter dem Lichtmikroskop ausgewertet wurde.

Ergebnisse: Alkohol führte zu einer dosis- und zeitabhängigen Gewichtszunahme, aber in Kombination mit Paracetamol war die Wirkung gemischt. Bei alleiniger und kombinierter Anwendung hatten die Medikamente keinen Einfluss (p>0,05) auf die hämatologischen Profile. In der Blutchemie verursachten die Medikamente eine dosisabhängige Erhöhung der Leberenzyme, des Bilirubins, des Harnstoffs, verringerte Albuminwerte und verschiedene Grade von Leber- und Nierenerkrankungen.

Schlussfolgerung: In moderaten Dosen ist Paracetamol sicher, aber hohe Dosen und chronischer Alkoholkonsum verursachen Lebertoxizität. Einzeln bergen Alkohol und Paracetamol ein geringes Risiko für Nierenschäden, aber bei gemeinsamer Anwendung erhöht sich das Risiko. Daher wird von der regelmäßigen Einnahme von Paracetamol zur Behandlung eines alkoholbedingten Katers abgeraten, da dies das Risiko von Leber- und Nierenerkrankungen erhöht.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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