Zeitschrift für Politikwissenschaften und öffentliche Angelegenheiten

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Offener Zugang

ISSN: 2332-0761

Abstrakt

Eine Wählertypologie: Erstellung von Wählerprofilen durch Clustering

Evangelia NM

Mit der vorliegenden Studie untersuchen wir, wie und auf welchem ​​Niveau bestimmte Faktoren die Erstellung von Wählerprofilen während der Bildung politischer Präferenzen beeinflussen. Menschen agieren in einem Umfeld mit sozialen, persönlichen und beruflichen Netzwerken, in dem sie interagieren, Aktivitäten entwickeln, Rollen übernehmen und reagieren. Der Einfluss, den das Netzwerk auf seine Mitglieder ausüben kann, ist auch mit externen Faktoren kombiniert, da Netzwerke nicht nur interaktiv, sondern auch untereinander verbunden oder vernetzt sind. In Netzwerken gibt es Personen, die mehr Einfluss auf andere haben, und andere, die bei der Bildung ihrer politischen Präferenzen am stärksten beeinflusst werden. Wir untersuchen einige Faktoren, die politische Präferenzen in Netzwerken beeinflussen, die Wählerprofile erstellen. Die Datenerhebung fand in Griechenland statt. 1.103 Personen nahmen teil. Für die Datenanalyse verwendeten wir die ACP- und Cluster-Klassifizierung. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass 35 % das persönliche Interesse als den entscheidenden Faktor bei der Bildung politischer Präferenzen betrachten. 33 % bewerten eher die Haltung der politischen Parteien zu gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und nationalen Themen, 11 % bilden politische Präferenzen auf der Grundlage der Einschätzung der Positionen der politischen Parteien sowie der persönlichen Interessen und schließlich lassen sich 7,5 % bei der Bildung politischer Präferenzen vom Umfeld, also von persönlichen, beruflichen und sozialen Netzwerken, beeinflussen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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