Anatomie und Physiologie: Aktuelle Forschung

Anatomie und Physiologie: Aktuelle Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2161-0940

Abstrakt

Akute und subakute MRT-Merkmale spiegeln neurologische Prognose für Patienten mit zervikaler Rückenmarksverletzung wider

Matsushita A

Ziel: Wir untersuchten die Beziehung zwischen den akuten (innerhalb von 3 Tagen nach der Verletzung) und subakuten (1 Monat nach der Verletzung) MRT-Merkmalen und der neurologischen Prognose.

Methode: Das akute MRT (innerhalb von 3 Tagen nach der Verletzung): Wir untersuchten die Beziehung zwischen dem vertikalen Durchmesser des T2-Bereichs mit hoher Intensität in MR-Bildern und dem neurologischen Ergebnis. Das subakute MRT (1 Monat nach der Verletzung): Wir untersuchten die Beziehung zwischen dem anteroposterioren Durchmesser des T1-Bereichs mit niedriger Intensität in MR-Bildern und dem neurologischen Ergebnis.

Schlussfolgerung: Im akuten MRT 2–3 Tage nach der Verletzung wurde eine signifikante Beziehung zwischen dem vertikalen Durchmesser des T2-Hochintensitätsbereichs und der neurologischen Prognose bei der Entlassung festgestellt. 0–1 Tag nach der Verletzung war die Beziehung zwischen dem vertikalen Durchmesser des T2-Hochintensitätsbereichs und der neurologischen Prognose bei der Entlassung schwach. Die neurologische Prognose korreliert 2–3 Tage nach der Verletzung stärker mit dem MRT. Wenn der vertikale Durchmesser des T2-Hochintensitätsbereichs <45 mm betrug, konnten die Patienten bei der Entlassung mit oder ohne Gehstock gehen. Im subakuten MRT bestand eine signifikante Beziehung zwischen dem anteroposterioren Durchmesserverhältnis des T1-gewichteten Niedrigintensitätsbereichs im MRT im subakuten Stadium und dem ASIA-Motorik-Score. Die Patienten mit einem T1-gewichteten Niedrigintensitätsbereich von <50 % konnten bei der Entlassung wieder mit oder ohne Gehstock gehen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
Top