Zeitschrift für Angewandte Pharmazie

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Offener Zugang

ISSN: 1920-4159

Abstrakt

AKUTE MYOKARDITIS-THERAPIE EINES AUFGENOMMENEN KINDES; EIN FALLBERICHT

Sababa Firdous Matin

Myokarditis ist eine Entzündung des Myokards, gefolgt von Nekrose und/oder Degeneration von Myozyten [1]; verursacht durch eine virale [2] oder bakterielle Infektion [3]. Aus diesem Grund haben wir uns mit diesem Fall eines sechsjährigen Kindes (Jungen) befasst, das in ein örtliches Krankenhaus in Rawalpindi, Pakistan, eingeliefert wurde. Er klagt über hohes Fieber, Erbrechen, Unterleibsschmerzen, Anorexie, Lethargie, Atemdepression mit Nasenflügeln und Gliederschmerzen. Der Arzt verschrieb ihm zweimal täglich 750 mg Ceftrioxon-Injektionen intravenös (intravenös), dreimal täglich Disprol DS-Sirup (doppelte Stärke), dreimal täglich Dektarin TDS-Gel sowie zweimal täglich 5 ml Artem-Sirup (Artemether und Lumefantrine) oral (oral). Der Arzt empfiehlt EKG, CRP (C-reaktives Protein) und Herzenzyme. Auf Grundlage der Diagnose verschrieb der Arzt für die akute Myokarditis folgende Medikamente: Tab Digoxin 0,25 1/4 bid, Tab Renitec 5 mg 1/4 od (einmal täglich), Tab Spiromide 20 mg 1/4+1/4 bid zusammen mit der vorherigen Therapie. Während der Behandlung wurden gewisse Fragen und Ungenauigkeiten festgestellt, sodass Wechselwirkungen und Dosierungen angepasst werden mussten, um die Behandlungsschemata zu optimieren. Eine Kombination aus ACE-Hemmern und Spironolacton sollte bei Patienten mit Niereninsuffizienz, sich verschlechternder Herzinsuffizienz, Dehydratation und mit Medikamenten, die Hyperkaliämie verursachen können, unter engmaschiger Überwachung erfolgen. Darüber hinaus ist bei gleichzeitiger konventioneller akuter Myokarditis eine Dosisanpassung sowie eine häufige Überwachung der Elektrolyte und Nierenparameter erforderlich.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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