ISSN: 0975-8798, 0976-156X
Dr. Anitha Krishnan
Eines der Hauptziele der WHO ist es, die Belastung durch Mundhöhlenkrebs weltweit durch Prävention und Früherkennung von Mundhöhlenkrebs zu reduzieren. Die visuelle Untersuchung des Mundes wird immer noch weitgehend zur Vorsorge gegen prämaligne und maligne Läsionen im Mund eingesetzt. Die einfache visuelle Untersuchung stößt jedoch in seltenen Fällen an ihre Grenzen, wenn Dysplasien oder frühe orale Plattenepithelkarzinome in normal aussehender Mundschleimhaut auftreten. Um in diesen Situationen zu helfen, wurden zusätzliche Techniken entwickelt und vorgeschlagen, um unsere Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen gutartigen und bösartigen oralen Läsionen zu verbessern. Einige dieser Techniken sind die Verwendung von Gewebeautofluoreszenz, Toluidinblau, Bürstenbiopsie und Chemilumineszenz. Dieser Gastvortrag konzentriert sich auf diese zusätzlichen Techniken und erläutert ihre Vor- und Nachteile.