ISSN: 2379-1764
Mahima Kaushik, Mohan Kumar, Swati Chaudhary, Swati Mahendru und Shrikant Kukreti
Biopolymere wie DNA, RNA und Proteine sind die Hauptakteure in zellulären Prozessen wie Zelldifferenzierung, Zellwachstum, Zellerhaltung, Reparatur, Rekombination, Transkription, Translation usw. Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um sie zu isolieren, zu reinigen, quantifizieren und strukturell sowie funktionell zu charakterisieren. Tiefgreifende Einblicke in die strukturelle und funktionelle Charakterisierung dieser Biopolymere könnten uns helfen, die komplizierte zelluläre Maschinerie zu verstehen. Eine breite Palette biochemischer, biophysikalischer, elektrochemischer und molekularbiologischer Techniken hat sich bei der Erforschung der wichtigen und voneinander abhängigen Beziehungen zwischen der Struktur und Funktion dieser Biopolymere als wirklich hilfreich erwiesen. Jede Instrumentierungstechnik hat ihre eigenen Vor- und Nachteile in Bezug auf ihre Anwendung, Selektivität und Empfindlichkeit. Es gab viele Fortschritte bei diesen Techniken, um ihre gewünschten Ziele zu erreichen, aber dennoch gibt es viele Einschränkungen, die unserer Aufmerksamkeit und weiteren Verbesserungen bedürfen. Um die äußerst komplizierte biologische Maschinerie auf molekularer und zellulärer Ebene zu verstehen, muss jedes kleine Fragment einer Zelle mit vielen Feinheiten einzeln untersucht werden. In dieser Übersicht präsentieren wir ein kurzes Update zu den Fortschritten im umfangreichen Repertoire der Techniken der zyklischen Voltammetrie (CV), Gelelektrophorese, Zirkulardichroismus (CD) und Fluoreszenzspektroskopie, die für die Aktualisierung unseres Wissens über die bereits vorhandenen und bewährten Werkzeuge, die von Wissenschaftlern weltweit verwendet werden, relevant sein könnten.