ISSN: 2319-7285
Oladimeji, Moruff Sanjo Muse, Sulaimon Adigun und Yusuff Modupe Ololade
Die Globalisierung als universelles Phänomen steht in der akademischen Gemeinschaft so sehr im Rampenlicht, dass sie weltweit zu einem akzeptierten Vokabular geworden ist. Die meisten Wissenschaftler, wenn nicht alle aus den Industrieländern, haben die Globalisierung oft als einen Prozess empfohlen, der den Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika Auftrieb geben kann. Diese Studie untersucht anhand von annualisierten Daten der letzten 47 Jahre zwischen 1965 und 2011 die Faktoren, die als bestimmende Faktoren der wirtschaftlichen Entwicklung Nigerias gelten. Die untersuchten Faktoren sind makroökonomische Variablen wie Währungsreserven, Inflationsrate, Devisen und Zahlungsbilanz (BOP), die als unabhängige Variablen betrachtet werden, während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) die abhängige Variable ist. Zu diesem Zweck wurde ein Modell erstellt. Das Modell wurde mit der Methode der kleinsten Quadrate regressiert. Als sekundäre Datenquelle wurden die Jahresberichte und Bilanzen der CBN sowie die statistischen Bulletins verwendet. Die aus der Datenanalyse gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass eine signifikante Beziehung zwischen der Globalisierung und den in Nigeria ausgewählten makroökonomischen Variablen besteht.