Perspektive des Globales Journal für Handel und Management
Offener Zugang

ISSN: 2319-7285

Abstrakt

Analyse der optimalen Kombination von Anbaubetrieben durch Kleinbauern in Kipkelion West, Kericho County, Kenia.

Kirui Caleb Kipngeno, Ng'eno Elijah Kiplangat, Kibett Joash Keino

Eine optimale Kombination von Ackerbaubetrieben ermöglicht Kleinbauern, unter ressourcenbeschränkten Bedingungen das höchstmögliche Einkommen zu erzielen. Die Kombination von Ackerbaubetrieben durch Kleinbauern im Untersuchungsgebiet war suboptimal und erzielte infolgedessen niedrige jährliche Bruttomargen, was auf Wissenslücken hinsichtlich der Art der Kompromisse bei Entscheidungen über Betriebskombinationen zurückzuführen ist. In diesem Artikel wurden die Determinanten einer optimalen Kombination von Ackerbaubetrieben durch Kleinbauern untersucht. Die Studie basierte auf der Unternehmenstheorie und es wurden deskriptive und Querschnittsforschungsdesigns verwendet. Die Studie zog eine Stichprobe von 154 Kleinbauern durch geschichtete Zufallsstichprobenverfahren. Die Primärdaten wurden mithilfe eines strukturierten Interviewplans erhoben und mithilfe deskriptiver und linearer Programmierung (LP) analysiert. Die LP-Ergebnisse zeigten, dass die optimale Pflanzenkombination erreicht wurde, wenn 0,82 und 0,87 Hektar Mais und Kaffee kombiniert wurden, um eine Bruttomarge von 241.810 Kenia-Schilling (KSh) zu erzielen. Die Ergebnisse zeigten weiterhin, dass das gesamte für die Pflanzenproduktion verfügbare Land und Kapital bei einer optimalen Kombination von Ackerbaubetrieben vollständig genutzt wurde, während nur 50 % der verfügbaren Arbeitskräfte eingesetzt wurden. Auf Grundlage der Ergebnisse empfiehlt diese Studie den Anbau von Mais und Kaffee auf 0,82 bzw. 0,87 Hektar, um die landwirtschaftlichen Einkommen zu maximieren. Zweitens müssen politische Entscheidungsträger auf nationaler und regionaler Ebene Richtlinien zur landwirtschaftlichen Bodennutzung formulieren oder überprüfen, da die Größe der Anbaufläche die optimale Kombinationsplanung von Feldfrüchten im Untersuchungsgebiet erheblich beeinflusst. Drittens müssen Kleinbauern intensive Anbautechnologien anwenden, da sich die Anbaufläche als limitierender Faktor für die Pflanzenproduktion herausgestellt hat. Viertens deuten die Ergebnisse zur Kapitalnutzung darauf hin, dass Kapital im Untersuchungsgebiet ein limitierender Produktionsfaktor war. Diese Studie empfiehlt, dass die Finanzinstitute Agrarkredite bereitstellen sollten, die auf die Mais- und Kaffeeproduktion zugeschnitten sind. Schließlich müssen Kleinbauern Maßnahmen ergreifen, um die Produktivität zu steigern und die TVC zu senken, um den Gentechnikanbau zu erhöhen. Zu solchen Maßnahmen gehört der Einsatz ertragreicher Pflanzensorten, die zudem resistent gegen Schädlinge und Krankheiten sind.

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