ISSN: 2157-7064
Ramesh Kumar K, Sneha Xiavour, Swarna Latha, Vijay Kumar und Sukumaran
Die Studien unseres Experiments beziehen sich auf die Bindung von Enzymen an Antikörper. Dabei wird eine stabile, kovalente Bindung zwischen einem Enzym und einem Antikörper gebildet. Wir haben für diese Studien verschiedene Enzyme verwendet, deren Bindungsverhalten verändert ist. Die von uns verwendeten Enzyme sind z. B. Meerrettichperoxidase (HRPO), Urease oder alkalische Phosphatase. Studien zu Enzymen und antigenspezifischen monoklonalen oder polyklonalen Antikörpern, bei denen weder die Antigenbindungsstelle noch die aktive Stelle des Enzyms funktionell verändert ist. Das am häufigsten bei der Herstellung des Immunreagens (des Antikörper-Enzym-Konjugats) verwendete Enzym ist Meerrettichperoxid. Dieses Enzym ist billig und kann mit verschiedenen Methoden an das Immunreagenz gebunden werden. Darüber hinaus sind auch viele chromogene Substrate dafür verfügbar. Unsere experimentellen Studien zur Konjugation von Meerrettichperoxidase (HRPO) an Antikörper (anti-humanes IgG) werden mit der Periodat-Oxidationsmethode durchgeführt. Wir haben in unserem Labor ein Anti-humanes IgG-HRP-Konjugat hergestellt. Dies wird für ELISA- und Westernblot-Experimente verwendet und aus verschiedenen menschlichen Serumproben gereinigtes IgG wird in den obigen Experimenten als Antigen verwendet. Dieses Experiment wird in zwei verschiedenen Schritten durchgeführt, die wie folgt bezeichnet werden: Präparation eines Anti-Human-IgG-Meerrettichperoxidase-Konjugats, Charakterisierung von isoliertem menschlichem IgG.