Journal of Theoretical & Computational Science

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Offener Zugang

ISSN: 2376-130X

Abstrakt

Anwendung computergestützter Proteomik und Lipidomik in der Arzneimittelforschung

Nitish Kumar Mishra und Mamta Shukla

Der Prozess der Arzneimittelentdeckung erfordert die Integration biochemischer und genetischer Tests, um die Auswirkungen von Arzneimittelmolekülen auf biologische Systeme zu analysieren. Vergleichende proteomische/lipidomische Methoden haben eine große Anzahl unterschiedlich exprimierter neuer Proteine ​​und Lipide identifiziert, die als wichtige Biomarker für die Klassifizierung von Krankheiten und Arzneimittelresistenz verwendet werden können. Lipidomik oder Proteomik werden nicht nur zur Zielidentifizierung und Dekonvolution verwendet, sondern auch zur Analyse von Off-Targets und zur Untersuchung der Wirkungsweise von Arzneimittelmolekülen. Darüber hinaus spielen sie eine wichtige Rolle bei Toxizitäts- und präklinischen Studien in sehr frühen Phasen der Arzneimittelentwicklung sowie bei der Analyse der Nebenwirkungen bestehender Arzneimittelmoleküle. Da große „Omics“-Daten jetzt öffentlich verfügbar sind, werden Bioinformatik- und statistische Analysetools benötigt, um aus dieser riesigen Datenmenge Wissen zu gewinnen. Dieser Bericht gibt einen kurzen Überblick über die Fortschritte bei technologischen und rechnergestützten Methoden im Bereich der auf Lipidomik und Proteomik basierenden Arzneimittelentwicklung.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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