Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

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Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Vorgehensweise bei schmerzhafter Knietotalarthroplastik bei anerkannter Diagnose einer Psudomeniskusbildung

S. Rashidi, N. Rahimi, C. Plastaras, J. Raphael, A. Bartolozzi, S. Ali Ghasemi*

Der Zweck der totalen Kniearthroplastik (TKA) besteht darin, die Funktion bei Patienten mit Kniearthrose im Endstadium zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Aus bestimmten Gründen können diese Behandlungsziele jedoch nicht immer erreicht werden, und die Patienten klagen über anhaltende Schmerzen und Funktionsstörungen. Pseudomeniskus ist eine unterschätzte Diagnose einer Weichteileinklemmung, die sich durch schmerzhafte Steifheit des Knies äußern und eine symptomatische TKA verursachen kann. Einer der weniger bekannten Gründe für eine schwere TKA ist die Entwicklung eines Pseudomeniskus. Betrachten Sie ihn als mögliche Quelle von Beschwerden, wenn die Gelenklinie empfindlich ist. Nach Durchführung von Labor- und Röntgenuntersuchungen sollte ein arthroskopischer Ansatz für diagnostische und therapeutische Zwecke in Betracht gezogen werden.

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