ISSN: 2167-0951
Paul Clayton*
Die Häufigkeit androgener und kreisrunder Alopezie scheint in einigen Gegenden zuzunehmen. Zwar wurden genetische Faktoren identifiziert, doch die relativ geringe Erblichkeit weist auf die Bedeutung externer und epigenetischer Faktoren hin. Viele dieser Faktoren sind Teil einer Ernährungsumstellung oder werden durch diese beeinflusst, was wiederum Auswirkungen auf zahlreiche Aspekte der Haarfollikelumgebung hat. Verschiedene mögliche pharmakonutritative Interventionen werden skizziert.