ISSN: 2161-0940
Karthik Kandikattu
Konzeptionelle Heilpflanzen werden seit Jahrhunderten im täglichen Leben verwendet, um Infektionen auf der ganzen Welt zu behandeln. Pflanzen werden als Nahrungsergänzungsmittel für Lebewesen angesehen und traditionell zur Behandlung zahlreicher medizinischer Probleme eingesetzt. Medikamente wie Chinin sind beliebte Medikamente gegen Malaria, die aus den Blättern der Bäume gewonnen werden. Im Fall der Aloe enthalten die Blätter einen harzigen Saft mit mehreren Glucosiden, der als Abführmittel verwendet wird. Das Ziel der vorliegenden Studie war es, in vitro gegen mikrobielle Aktivität vorzugehen und die antibakterielle und antiparasitäre Wirkung eines Blattextrakts von Canthium Parviflorum zu testen. Ölether, Chloroform, Ethanol und wässrige Konzentrate dieser Pflanze wurden mit der Soxhlet-Methode hergestellt. Alle diese Konzentrate wurden auf ihre hemmende Wirkung gegen verschiedene Bakterienstämme getestet, d. h. Staphylococcus aureus, Listeria monocytogenes, Escherichia coli, Serratia marcescens und Pilzstämme wie Aspergillus flavus. Das Phyto-Komponenten-Screening des Ethanolkonzentrats von Canthium Parviflorum deckte das Vorhandensein von Alkaloiden auf. Dies legt nahe, dass dieser Phyto-Bestandteil für die Abwehr mikrobieller Wirkungen verantwortlich sein könnte.