ISSN: 1920-4159
Maria Fareed Siddiqui, Humaira Anwer, Zahra Batool, Sidra Hasnain, Muhammad Imtiaz, Affia Tasneem, Ismat Fatima, Sarfraz Ahmad und Rabail Alam
Über die Abhängigkeit der Leberfunktion von Schilddrüsenhormonen wurde in der Vergangenheit bereits in vielen Studien berichtet. Einschneidende Veränderungen in der Physiologie und Chemie der Schilddrüse beeinträchtigen nicht nur die Drüsenfunktion, sondern beeinträchtigen auch die Funktion von Lebermarkern und verursachen Leberfunktionsstörungen. Um eine bessere Wirkung bei Schilddrüsenerkrankungen zu erzielen, wird daher auch die Wirksamkeit von Schilddrüsenmedikamenten berechnet, um Lebermarker in Richtung Standardbereiche zu bringen, die zuvor durch Schilddrüseninvasionen gestört waren. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Wirkung von Schilddrüsenmedikamenten auf Lebermarker bei der pakistanischen Schilddrüsenpopulation des Mayo Hospital in Lahore (Punjab) zu ermitteln. In die Studie wurden Patienten mit Über- und Unterfunktion der Schilddrüse, die Schilddrüsenmedikamente einnahmen, aufgenommen und ihre Schilddrüsen- und Leberprofile mit denen der Kontrollgruppe verglichen. Patienten mit Überfunktion der Schilddrüse wurden Carbimazol und Propylthiouracil verabreicht, Patienten mit Unterfunktion der Schilddrüse Levothyroxin. Die Daten wurden statistisch anhand von p-Werten für Parameter wie Trijodthyronin, Thyroxin, Schilddrüsen-stimulierendes Hormon, Aspartat-Aminotransferase und Alanin-Aminotransferase analysiert. Für alle Parameter wurden mit Carbimazol und Propylthiouracil potentielle Ergebnisse erzielt, aber nur Thyroxin und Alanin-Aminotransferase wurden mit Levothyroxin stabilisiert. Daher empfehlen wir bei Hypothyreose eine Zusatztherapie mit Levothyroxin.