Zeitschrift für klinische Studien

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Offener Zugang

ISSN: 2167-0870

Abstrakt

Zusammenhang zwischen Eisenspiegeln in der Nahrung und Gesamtmortalität sowie Mortalität durch Krebs: Eine prospektive Kohortenstudie

Jiahong Yi, Hui Guo, Lin Yang, Chang Jiang, Junyi Duan, Ju Xue, Yue Zhao, Wenzhuo He, Liangping Xia*

Ziel: Obwohl viele Studien den Zusammenhang zwischen Nahrungseisen und dem Auftreten bösartiger Tumore untersuchten, haben nur wenige Studien die Rolle von Nahrungseisen bei der Gesamtmortalität oder der durch Krebs verursachten Mortalität untersucht. Es ist paradox, wie sich die Gesamtmenge an Nahrungseisen auf die Gesamtmortalität bzw. die durch Krebs verursachte Mortalität auswirkt.

Methoden: Unsere Studie sammelte Daten zu Nahrungseisen und Überleben aus der National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) 1999–2020. Multivariate Cox-proportionale Risikomodelle und Untergruppenanalysen wurden verwendet, um die Beziehung zwischen Nahrungseisen und allen/durch Krebs verursachten Todesfällen zu untersuchen. Restricted Cubic Samples (RCS) wurden verwendet, um die nichtlineare Beziehung zwischen ihnen zu ermitteln.

Ergebnisse: Nahrungseisen war ein Schutzfaktor gegen Gesamtmortalität (p für Trend = 0,004) sowie gegen krebsbedingte Mortalität (p für Trend = 0,028). Es gab eine L-förmige nichtlineare Kurve zwischen Nahrungseisen und Gesamtmortalität (p für insgesamt < 0,001; p für Nichtlinearität < 0,001) sowie gegen krebsbedingte Todesfälle (p für insgesamt = 0,002, p für Nichtlinearität = 0,046). Durch eine erhöhte Eisenzufuhr verringerte sich das Gesamtsterberisiko bei Personen, die nicht älter als 65 Jahre (p für Trend=0,001), Männer (p für Trend=0,02), nicht-hispanische Weiße (p für Trend=0,02), nicht-hispanische Schwarze (p für Trend<0,001), ehemalige Raucher (p für Trend<0,001), mäßige Trinker (p für Trend<0,001), starke Trinker (p für Trend<0,001) und weder Bluthochdruck (p für Trend<0,001) noch Diabetes (p für Trend<0,001) hatten. Die Eisenzufuhr verringerte die krebsbedingten Todesfälle bei Personen, die <= 65 Jahre (p für Trend=0,005), Männer (p für Trend=0,04), nicht-hispanische Weiße (p für Trend=0,03) oder nicht-hispanische Schwarze (p für Trend=0,001) waren, sowie bei Nichtrauchern (p für Trend=0,002).

Schlussfolgerung: Nahrungseisen war ein positiver Faktor für alle bzw. durch Krebs verursachten Todesfälle in der Bevölkerung und es bestand eine nichtlineare Beziehung in Form eines „L“. Die Gesamtmortalität bzw. die durch Krebs verursachte Mortalität wurde durch Nahrungseisen bei Personen, die nicht älter als 65 Jahre waren, Männern, nicht-hispanischen Weißen und nicht-hispanischen Schwarzen sowie bei Personen ohne Bluthochdruck oder Diabetes gemindert.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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