Perspektive des Globales Journal für Handel und Management
Offener Zugang

ISSN: 2319-7285

Abstrakt

Zusammenhang zwischen sozioökonomischen Variablen (Religion, Gemeinschaft und Wohnort) und deren Zufriedenheit und Problematik gegenüber Selbsthilfegruppen

Dr. S. Valli Devasena

Empowerment ist ein mehrdimensionaler sozialer Prozess, der Menschen hilft, Kontrolle über ihr eigenes Leben, ihre Gemeinschaften und ihre Gesellschaft zu erlangen, indem sie sich mit Themen befassen, die sie als wichtig erachten1. Empowerment findet in soziologischen, psychologischen und wirtschaftlichen Bereichen und auf verschiedenen Ebenen statt, beispielsweise als Individuum, als Gruppe und als Gemeinschaft. Das Empowerment von Frauen rückt Bildung und Beschäftigung in den Mittelpunkt, die ein wesentliches Element für eine nachhaltige Entwicklung sind. Einer der wirksamsten Ansätze zur Stärkung der Rolle der Frau und zum Unternehmertum ist die Gründung von Selbsthilfegruppen (SHGs), insbesondere für Frauen. SHGs werden als nachhaltige Volkseinrichtungen konzipiert, die armen Frauen den Raum und die Unterstützung bieten, die sie benötigen, um wirksame Schritte zur Erlangung einer größeren Kontrolle über ihr Leben zu unternehmen2. Frauen spielen im Entscheidungsprozess verschiedene leitende und nicht leitende Rollen. Frauen machen die Hälfte der Bevölkerung Indiens aus und sind wichtige und produktive Arbeitskräfte in Indiens Volkswirtschaft. Daher wird versucht zu analysieren, ob Empowerment zur Zufriedenheit der SHG-Mitglieder führt.

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