Anästhesie und klinische Forschung

Anästhesie und klinische Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2155-6148

Abstrakt

Zusammenhang zwischen verwendeter Spülflüssigkeit und Veränderungen des Serumelektrolyts bei der transureteralen Resektion der Prostata (TURP) bei Dr. Hedgewar Rugnalaya, Aurangabad

Supriya Gajanan Kulkarni

Einleitung: Die transurethrale Resektion der Prostata als Goldstandardbehandlung bei benigner Prostatahyperplasie wird mit einer Flüssigkeitsspülung durchgeführt, die aufgrund übermäßiger Flüssigkeitsaufnahme Elektrolytstörungen verursachen und zu Elektrolytungleichgewichtskrisen führen kann. Sie kann Hämolyse und Veränderungen des Hämatokritwerts verursachen. In dieser Studie haben wir uns hauptsächlich nur auf Elektrolytstörungen konzentriert. Weltweit werden für die transurethrale Resektion der Prostata (TURP) unterschiedliche Arten von Spülflüssigkeiten verwendet. In unserem Institut verwenden wir steriles Wasser als Spülflüssigkeit. Steriles Wasser hat den Vorteil, dass es leicht erhältlich, günstig, elektrisch inert, ungiftig, durchsichtig und leicht zu sterilisieren ist. Der Nachteil ist, dass es hypoton ist. Die ideale Spülflüssigkeit sollte isotonisch, nicht hämolytisch, elektrisch inert, ungiftig, durchsichtig und leicht zu sterilisieren sein und außerdem günstig.

Ziel: Ziel dieser Studie ist es, die Häufigkeit von Veränderungen des Elektrolytspiegels während der TURP-Prozedur zu ermitteln.

Materialien und Methoden: Zwischen Januar und Dezember 2017 wurde im Dr. Hedgewar Hospital in Aurangabad eine beschreibende retrospektive Studie durchgeführt. Die Probanden waren BPH-Patienten, die sich bei Dr. Hegdewar Rugnalaya einer TURP-Operation unterzogen. Die Daten wurden aus Krankenakten entnommen. Wir verwendeten steriles Wasser als Spülflüssigkeit bei TURP-Verfahren. Wir führten prä- und postoperativ Messungen des Elektrolytspiegels, des Gewichts der Prostata und der Menge der verwendeten Spülflüssigkeit durch.

Ergebnisse: 76 Personen, das Durchschnittsalter betrug 70,77 Jahre und das Durchschnittsgewicht der Prostata betrug 47,56 Gramm. Postoperativ wurden keine signifikanten Veränderungen der Natrium-, Kalium- und Chloridwerte festgestellt (die mittleren Veränderungen der Elektrolyte betragen Na+-0,51, K+-0,05 bzw. CL--1,03).

Schlussfolgerung: Die Serumelektrolytwerte veränderten sich nach der Operation nicht signifikant.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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