Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

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Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Atherosklerotische Vertebralarterienverschlusskrankheit sagt schlechtes funktionelles Ergebnis bei Markinfarkt voraus

Yasumasa Yamamoto, Naoki Makita, Yoshinari Nagakane

Der Schlaganfallmechanismus eines Medullären Infarkts (MI) besteht hauptsächlich aus einer perforierenden arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK), einer atherosklerotischen Verschlusskrankheit der großen Arterien (LAOD) und einer Dissektion. Über die Prävalenz des Schlaganfallmechanismus und dessen Zusammenhang mit dem langfristigen Ausgang wurde bereits berichtet. Die Prävalenz des Schlaganfallmechanismus und dessen Zusammenhang mit dem langfristigen Ausgang wurde untersucht. Aus der Registrierung von 3.820 aufeinanderfolgenden Patienten mit akutem ischämischem Schlaganfall wurden 107 Patienten mit akutem isoliertem Medullären Infarkt ausgewählt, darunter 71 Patienten mit LMI und 36 mit MMI. Die pAVK war die vorherrschende Ursache und zeigte tendenziell ein günstigeres funktionelles Ergebnis als die beiden anderen Mechanismen. Patienten mit LAOD zeigten ein Jahr nach Ausbruch in beiden Gruppen mit LMI und MMI ein schlechtes funktionelles Ergebnis. Obwohl die Dissektion bei LMI in der akuten Phase einen schlechteren funktionellen Zustand zeigte, war die langfristige Prognose nicht schlecht. Eine spontane frühe Besserung der Lumenverengung bei der Dissektion könnte zu diesem Befund beitragen. Eine atherosklerotische Vertebralarterienverschlusskrankheit kann ischämische Schädigungen zu einer dauerhaften hämodynamischen Beeinträchtigung führen. Bei Patienten mit LAOD sollte eine aggressive medizinische Behandlung oder eine strikte Kontrolle der vaskulären Risikofaktoren in Betracht gezogen werden.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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