Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation
Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Barrieren für Personen mit Rückenmarksverletzungen bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft: Eine qualitative Studie

Farzana Akter, Md. Shofiqul Islam, Md. Obaidul Haque, Md. Anwar Hossain, KM Amran Hossain, Mahmudul Hasan Imran, Md. Shahoriar Ahmed und Sharmin Alam

Hintergrund:  Nach Abschluss der Rehabilitationsmaßnahmen kehren Menschen mit Rückenmarksverletzungen (SCI) mit dem erlernten Wissen und den Fähigkeiten zur Integration in die Lebenssituation in die Gemeinschaft zurück. Das Zentrum für die Rehabilitation von Gelähmten (CRP) bietet dreimonatige stationäre Rehabilitationsmaßnahmen an, die ihnen dabei helfen, ein integriertes und befähigtes Leben zu führen. Da Bangladesch ein Entwicklungsland ist, kehren Menschen mit Rückenmarksverletzungen wieder in die Gemeinschaft zurück und stoßen dabei möglicherweise auf verschiedene Arten von Barrieren und Unzugänglichkeit in ihrer Gesellschaft.

Ziele:  Ziel dieser Studie war es, die Hindernisse und Unzugänglichkeit bei der Wiedereingliederung von Menschen mit Rückenmarksverletzungen in die Gesellschaft in Bangladesch herauszufinden.

Methoden:  Teilnehmer, die im Alter zwischen 26 und 45 Jahren eine Rückenmarksverletzung erlitten hatten, beantworteten halbstrukturierte schriftliche Fragen, die wie folgt kategorisiert wurden: 1. Gesundheitsbezogen; Barrieren für Patienten mit Rückenmarksverletzung, die die Wiedereingliederung in die Gesellschaft behindern; 2. Mobilitätshilfen und Ausrüstungsprobleme als Barriere für die Wiedereingliederung in die Gesellschaft; 3. Umweltprobleme als Barriere für die Wiedereingliederung in die Gesellschaft; 4. Transportbarrieren für die Wiedereingliederung in die Gesellschaft; 5. Gesellschaftliche Barrieren für die Wiedereingliederung in die Gesellschaft; 6. Beschäftigungs- und wirtschaftliche Barrieren für die Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Insgesamt wurden elf Personen interviewt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse (QCA) analysiert.

Ergebnis:  Der Inhalt wurde anhand mehrerer thematischer Faktoren analysiert, die auf den größten physischen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Barrieren basierten. Das Durchschnittsalter der Befragten betrug 35,45 (± 7,39) Jahre. Die wichtigsten Barrierenkategorien waren Transportbarrieren (Infrastruktur 100 %), Umweltbarrieren (Abhänge und Treppen 90 %) und sozioökonomische Barrieren (mangelnde Akzeptanz und Armut, beide 81,8 %).

Schlussfolgerungen:  Diese Studie untersucht die vielfältigen Erfahrungen von Barrieren und Unzugänglichkeit während der Wiedereingliederung von Menschen mit einer Rückenmarksverletzung in die Gesellschaft. Sie blieben behindert und waren mit verschiedenen Barrieren konfrontiert. Darüber hinaus wird die Ermittlung dieser Barrieren dabei helfen, die Strategie zur Überwindung dieser Herausforderungen zu betonen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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