Medizinische und chirurgische Urologie

Medizinische und chirurgische Urologie
Offener Zugang

ISSN: 2168-9857

Abstrakt

Benigne Prostatahyperplasie bei 69-jährigem Mann mit höchstem Serum-PSA-Wert >3500 ng/ml

Fouad Kolawale Yde Soumanou, Josue Dedjinin Georges Avakoudjo, Detondji Fred Hodonou, khadidjatou Ouake

Ziel: Beschreibung des Falls eines 69-jährigen Mannes mit benigner Prostatahyperplasie (BPH) und höchstem prostataspezifischem Antigen (PSA) im Serum (> 3500 ng/ml).

Materialien und Methoden: Dies ist ein Fallbericht über erhöhten PSA-Wert bei einem 69-jährigen Mann mit BPH. Ergebnisse: Uns wurde ein 69-jähriger Mann gemeldet, der wegen Symptomen der unteren Harnwege eingeliefert wurde. In der Krankengeschichte wurde ein Fall von Prostatakrebs (PCa) in seiner Familie festgestellt. Die digitale rektale Untersuchung (DRE) ergab eine weiche, vergrößerte, glatte Prostata. Der Serum-PSA-Wert war am höchsten (> 3500 ng/ml). Die Computertomographie von Brust, Bauch und Becken ergab: Integrität der Prostatakapsel und Dekompensation der Blase; weder iliakal-inguinale Lymphknoten noch Knochenschäden wurden gefunden. Eine transrektale Ultraschallbiopsie der Prostata wurde durchgeführt. Die anatomisch-pathologische Untersuchung der Prostatabiopsie war negativ. Die anatomisch-pathologische Untersuchung des Prostatektomiestücks bestätigte BPH. Der Serum-PSA-Test wurde zwei Wochen später durchgeführt. Das Ergebnis war 0,48 ng/ml.

Schlussfolgerung : Serum-PSA-Tests können irreführend sein. Erhöhte Serum-PSA-Werte können mit BPH in Zusammenhang stehen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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