Zeitschrift für Grundlagen erneuerbarer Energien und Anwendungen

Zeitschrift für Grundlagen erneuerbarer Energien und Anwendungen
Offener Zugang

ISSN: 2090-4541

Abstrakt

Bioethanol-Herstellung aus pilzbehandelten Reishülsen, fermentiert mit Bäckerhefe und Hefeisolaten aus Palmwein

Ezeonu CS, Arowora KA, Imo C und Onwurah INE

Diese Forschungsarbeit war notwendig geworden, weil wir aus Abfällen ein nützliches Produkt herstellen wollten (Bioethanol aus Reishülsen). Gelingt dies, würde dies zwei Zwecken dienen: erstens würde es zur Abfallreduzierung in der Umwelt beitragen und zum anderen würde es aus Abfällen Reichtum schaffen. Getrennte Isolate von Trichophyton soudanense , Trichophyton rubrum , Trichophyton mentagrophyte , Aspergillus oryzae , Aspergillus niger und Aspergillus fumigatus wurden aus den Hülsen von verarbeitetem Reis gewonnen, der mehr als acht Monate lang verrottete. Die Hülsen von frisch verarbeitetem Reis wurden nach dem Einmischen in Mandle-Medium durch 20-minütiges Kochen im Autoklav bei einer Temperatur von 121°C vorbehandelt. Die experimentellen Testproben bestanden aus Co-Kulturkombinationen und Monokulturen, die einzeln in verschiedene gemessene hitzebehandelte Hülsen eingeimpft wurden; zusätzliche Kontrollgruppen wurden ebenfalls gebildet. Nichtreduzierender Zucker, reduzierender Zucker und Gesamtzucker wurden am siebten Tag nach der Hydrolyse bestimmt. Die resultierenden Filtrate der verschiedenen Schalen (behandelte und Kontrollversuchseinheiten) wurden 7 Tage lang einer Fermentation mit Hefen aus Palmwein sowie Backhefen unterzogen. Die Ergebniswerte zeigten die höchsten Tendenzen bei den folgenden Behandlungen: Mit T. mentagrophyte behandelte Schalen mit einem Wert für löslichen reduzierenden Zucker von 2,66 ± 0,14 g/l, mit A. fumigatus behandelte Schalen mit einem Wert für löslichen nicht reduzierenden Zucker von 18,08 ± 2,61 %, die Co-Kultur von mit T. soudanense und T. rubrum behandelten Schalen ergab einen Gesamtzuckerwert von 20,53 ± 2,73 %. Fermentiertes, mit Palmweinhefe geimpftes A. oryzae- behandeltes Schalenfiltrat wies die optimale Bioethanolausbeute auf (120,82 ± 0,39 g/l), gefolgt von mit Bäckerhefe fermentierten A. oryzae- und T. soudanense- behandelten Schalen mit 60,60 ± 0,10 g/l Bioethanol. Es wurden erkennbare Bioethanolausbeuten aus mit Palmweinhefe fermentierten Schalen sowie Zucker aus anderen behandelten Schalen erzielt.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
Top