Zeitschrift für Physikalische Chemie und Biophysik

Zeitschrift für Physikalische Chemie und Biophysik
Offener Zugang

ISSN: 2161-0398

Abstrakt

BIOETHANOLHERSTELLUNG AUS DEN SCHALEN VERSCHIEDENER KLEINER HIRSEARTEN

Ashwini RN

Im Labor für Forstwirtschaft und Umweltwissenschaften wurde ein Experiment mit dem Titel „Herstellung von Bioethanol aus den Schalen verschiedener kleiner Hirsearten“ durchgeführt. In diesem Experiment wurden die Hirseschalen (Kolbenhirse, Maihirse und Kleine Hirse) sechs Vorbehandlungsmethoden (Säure, Alkali, Mikrowellensäure, Mikrowellen-Akali, Dampfexplosion, Kalk, Kontrolle), enzymatischer Hydrolyse und Fermentation unterzogen. Die aus den verdorbenen Früchten und Hirseschalen isolierten Mikroorganismen wurden zur Fermentation der Hirseschalen verwendet. Die Ergebnisse zeigten, dass unter den sechs Bakterienisolaten das Bakterienisolat IS2 (Apfel) die höchste durchschnittliche Population (3,6 × 104 KBE/ml) aufwies. Bei der enzymatischen Hydrolyse war der Gesamtzuckergehalt nach 12 Stunden in autoklavierten alkalischen Maihirseschalen höher (20.905,36 mg/50 g Ausgangsmaterial), und der Gesamtgehalt an löslichen Feststoffen war nach 72 Stunden bei der autoklavierten alkalischen Vorbehandlung höher. Bei der 120 Stunden dauernden Vorbehandlung mit alkalischen Hirseschalen (T17) im Autoklaven wurde ein höherer Ethanolgehalt während der Gärung festgestellt (4018,26 mg/50 g Ausgangsmaterial). Die Studie ergab, dass die alkalische Vorbehandlung im Autoklaven die beste aller Vorbehandlungen war. Alle drei Hirseschalen produzierten zwar Bioethanol, die beobachtete Bioethanolkonzentration war jedoch bei den Hirseschalen aus dem Autoklaven höher.

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