Zeitschrift für Zellwissenschaft und Therapie

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Offener Zugang

ISSN: 2157-7013

Abstrakt

Biologische und klinische Auswirkungen der Genmutation von Exon 8 P53 (R282W) in Bezug auf die Entwicklung und das Fortschreiten von Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie in der indischen Bevölkerung

Rashid Mir, Mariyam Zuberi, Imtiyaz Ahmad, Jamsheed Javid, Prasant Yadav, Shazia Farooq, M Masroor, Sameer Guru, Sheikh Shanawaz, Ajaz Ah Bhat, Tanvir S Khatlani, Sunita Jetly, PC Ray, Naresh Gupta und Alpana Saxena

Hintergrund: TP53 auf Chromosom 17p13 ist eines der am stärksten mutierten Gene, das viele Arten von Krebs beim Menschen beeinflusst. Ziel war es, einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Exon 8 p53-Gens (R282W) und dem Fortschreiten der Erkrankung bei CML herzustellen und das Vorhandensein von Mutationen mit den klinisch-pathologischen Merkmalen der Erkrankung zu korrelieren. Methoden: Der p53-Status wurde durch Untersuchung von Mutationen im p53-Gen im Exon 8-Bereich untersucht, nachdem die Diagnose durch BCR-ABL bestätigt worden war. 100 CML-Proben wurden mittels allelspezifischer Oligonukleotid-PCR analysiert. Mutationen traten in 58 % der Fälle im Exon 8-Codon 282-Bereich des p53-Gens auf. C:T-Übergänge traten mit hoher Frequenz und statistisch signifikantem Ergebnis auf (p=0,03). Ergebnisse: Von den 100 klinisch bestätigten Proben waren 58 % positiv auf die Mutation. Außerdem war die Mutation in den fortgeschrittenen Stadien (88,2 % in der beschleunigten Phase und 60,0 % in der Blastenkrise) von CML häufiger als im chronischen Stadium (35,2 %). Es wurde ein statistisch signifikanter Zusammenhang (p=0,001) zwischen dem Auftreten der p53 R282W-Mutation und der klinischen Phase von CML mit chronischer, beschleunigter und Blastenkrisenphase festgestellt. Die Mutation wurde bei der großen Mehrheit (88,2 %) der Patienten in der beschleunigten Phase und in der Blastenkrisenphase (60,0 %) festgestellt, was darauf hindeutet, dass diese Mutation eine entscheidende Rolle bei der Vorhersage des Krankheitsverlaufs bei CML spielen könnte. Die klinisch-pathologische Korrelation mit TLC, Thrombozytenzahl und hämatologischer Reaktion ergab einen signifikanten Zusammenhang mit Patienten mit der Mutation mit (p=0,01), (p=0,001) bzw. (p=0,01). Schlussfolgerung: Unsere Studie legt nahe, dass p53-Mutationen im Exon-8-Bereich einen starken Einfluss auf den Krankheitsverlauf und das schlechte Ansprechen auf Imatiib (Tyrosinkinase-Inhibitor) bei CML-Patienten haben könnten.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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