Angewandte Mikrobiologie: Offener Zugang
Offener Zugang

ISSN: 2471-9315

Abstrakt

Biologische Sanierung von Kohlenwasserstoffen aus Abwässern von Raffinerien und Petrochemieunternehmen in Kaduna mittels Cladosporium

Magdaline Joseph Kwaji, Martha Onyinoyi Ahmadu, Babalola Ayoade D, Oghaego I Cyprian, Joy OgheneOchuko Ighodaye

Die Bioremediation ist das wirksamste Instrument zur Kontrolle der verschmutzten Umwelt und zur Beseitigung von Verunreinigungen. Beim Prozess der Bioremediation werden verschiedene Wirkstoffe wie Bakterien, Pilze, Algen und höhere Pflanzen als wichtige Instrumente zur Behandlung von in der Umwelt vorhandenen Schwermetallen eingesetzt. Die Bioremediation sowohl in situ als auch ex situ hat teilweise aufgrund der zunehmenden natürlichen Dämpfung einen starken wissenschaftlichen Aufschwung erfahren, da die natürliche Dämpfung größtenteils auf biologischen Abbau zurückzuführen ist. In der Literatur wurden zahlreiche Arbeiten dem biologischen Abbau mithilfe von Pilzen gewidmet. Um saubere und weniger kostspielige Technologien zur Wiederherstellung der kontaminierten Meeresumwelt zu haben, ist die Bioremediation daher eine der bevorzugten Methoden, da sie einfach zu pflegen, umweltfreundlich und kostengünstig ist und zu einer vollständigen oder teilweisen Entfernung von Schadstoffen führen kann. Ziel dieser Forschungsstudie ist die biologische Sanierung von Kohlenwasserstoffen aus mit Kohlenwasserstoffen kontaminiertem Wasser unter Verwendung von Cladosporium spp . In dieser Studie werden Cladosporium spp . aus mit Kohlenwasserstoffen kontaminierten Wasserproben isoliert und charakterisiert und das Isolat außerdem zur biologischen Sanierung der Kohlenwasserstoffe im Wasser verwendet. Die biologische Sanierung der mit Kohlenwasserstoffen kontaminierten Wasserprobe wurde anhand der Werte der Gesamtkohlenwasserstoffkonzentration vor und nach der Sterilisation der Proben erreicht. Die Gesamtkohlenwasserstoffkonzentration nahm nach der biologischen Sanierung sowohl bei der sterilisierten als auch bei der nicht sterilisierten Probe ab. Punkt A zeigt einen Konzentrationsrückgang von 1,87–1,41 mg/l und 1,87–0,70 mg/l bei sterilisierten bzw. nicht sterilisierten Proben. Aus dieser Arbeit konnte auch ersichtlich werden, dass Cladosporium in Gegenwart anderer Mikroorganismen effektiver funktioniert, da es bei nicht sterilisierten Proben eine größere Wirkung hat als bei sterilisierten Proben, wie der prozentuale Entfernungsanteil (56,00 %) deutlich zeigt.

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