Anästhesie und klinische Forschung

Anästhesie und klinische Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2155-6148

Abstrakt

Durchbruch-Inspiration während IPPV wird im Sevograph als „Curare-Höhepunkt“ angesehen

Mukesh Tripathi, Sanjay Kumar, Nilay Tripathi und Mamta Pandey

Hintergrund: Der spontane Durchbruch bei anästhesierten und beatmeten Patienten wird während der exspiratorischen Plateauphase der Kapnographie als „Curarespalt“ dargestellt. In der offenen Position des Sevofluran-Verdampfers zeigt der Sevograph ein spiegelbildliches Diagramm zum Kapnographen. Wir haben die Sevograph-Änderungen untersucht, die dem „Curarespalt“ in der Kapnographie entsprechen.
Methoden: Wir haben beobachtet, dass der Sevograph während des spontanen Durchbruchs bei sechs Patienten den „Curarespalt“ ergänzte, der dem „Curarespalt“ entspricht. Im zweiten Teil der Studie erhielten 25 einwilligende erwachsene Patienten, die sich einer Operation unterziehen mussten, eine Vollnarkose mit Fentanyl, Propofol und Suxamethonium. Nach endotrachealer Intubation wurde die kontrollierte Beatmung unter Sevofluran-Anästhesie eingeleitet. Wir warteten den Beginn der spontanen Anstrengung und beobachteten den Zeitpunkt des Einsetzens des „Curare-Spalts“ im Kapnographen, des „Curare-Scheitels“ im Sevographen, die sichtbare negative Auslenkung der Nadel im Atemwegsdruckmessgerät bis zu einem negativen Atemwegsdruck von 5 cm H2O. Der Zeitpunkt des Einsetzens beider Veränderungen wurde zur Übereinstimmungsanalyse mithilfe des Blend- und Altman-Tests statistisch ausgewertet. Ergebnisse: Der „Curare-Scheitel“ im Sevographen war in den meisten (76 %) Fällen beim selben Atemzug sichtbar wie der „Curare-Spalt“ im Kapnographen . Beide erschienen in den jeweiligen Diagrammen signifikant früher als die negative Auslenkung der Nadel des Atemwegsdruckmessgeräts um 5 cm H2O und verschwanden nach Vecuronium. Der Zeitpunkt des Einsetzens sowohl des „Curare-Spalts“ im Kapnographen als auch des „Curare-Scheitels“ im Sevographen wiesen ebenfalls eine signifikante (p < 0,01) Korrelation (R = 0,97) auf.
Schlussfolgerungen: Die Autoren sind der Ansicht, dass beide Veränderungen „Curare-Kamm“ im Sevographen die „Curare-Spalte“ im Kapnographen ergänzen und eindeutig als Warnsignal für leichtere Narkosestufen oder eine nachlassende Wirkung von Muskelrelaxantien verwendet werden können.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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