Fortpflanzungssystem und sexuelle Störungen: Aktuelle Forschung

Fortpflanzungssystem und sexuelle Störungen: Aktuelle Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2161-038X

Abstrakt

BreCeCan 2018: Die Rolle der Chemotherapie bei rezidivierendem Gebärmutterhalskrebs – Samed Rahatlı – Baskent University

Samed Rahatli

Abstrakt

Für Patienten mit chronischem oder intermittierendem Gebärmutterhalskrebs im Stadium IVB bleibt die Chemotherapie die Standardbehandlung, obwohl sie weder therapeutisch noch mit einer langfristigen Krankheitskontrolle verbunden ist. In dieser Überprüfung haben wir die Geschichte der Behandlung von intermittierendem Gebärmutterhalskrebs und die aktuelle Empfehlung für Chemotherapie und subatomare gezielte Behandlung zusammengefasst. Qualifizierte Artikel wurden durch eine Suche in der bibliographischen Datenbank MEDLINE für den Zeitraum bis zum 30. November 2014 identifiziert. Das Suchsystem enthielt die folgenden oder alle der folgenden Schlagwörter: „Gebärmutterhalskrebs“, „Chemotherapie“ und „gezielte Behandlungen“. Da Cisplatin-ähnliche Medikamente als die nachweisliche Standardbehandlung für intermittierenden Gebärmutterhalskrebs angesehen wurden, wurden in den darauf folgenden Studien Wirksamkeit verschiedener Wirkstoffe wie Paclitaxel, Gemcitabin, Topotecan und Vinorelbin untersucht und gezeigt. Ebenso haben sich vielversprechende Wirkstoffe in Phase-��-Studien zusammengeschlossen. Um den besten Wirkstoff in Kombination mit Cisplatin zu ermitteln, wurden von der Gynecologic Oncology Group (GOG) und der Japan Clinical Oncology Group (JCOG) mehrere klinische Studien in Phase �?� durchgeführt. Bis GOG204 und JCOG0505 werden Paclitaxel/Cisplatin (TP) und Paclitaxel/Carboplatin (TC) derzeit als empfohlene Behandlungen für Patientinnen mit intermittierender Gebärmutterhalskrebs angesehen. Die Prognose für Patientinnen, die derzeit nicht auf Chemotherapie ansprechen, ist jedoch schlecht. Daher werden dringend neue medizinische Verfahren benötigt. Die subnukleäre zielgerichtete Behandlung wird der vielversprechendste Kandidat dieser Verfahren sein. Ausgehend von den Ergebnissen von GOG240 erreichte Bevacizumab in Kombination mit TP sein wichtigstes Ziel, die Verbesserung der Gesamtüberlebensfähigkeit (OS). Obwohl die Prognose für Patientinnen mit periodischem Gebärmutterhalskrebs noch immer schlecht ist, werfen die Ergebnisse von GOG240 ein Licht auf die Anwendbarkeit von Spezialisten mit submolekularer Zielsetzung für die Chemotherapie bei Krebspatientinnen. Periodischer Gebärmutterhalskrebs wird allgemein als schwerwiegend angesehen und aktuelle Chemotherapieregime bieten nur geringe Verbesserungen beim OS, insbesondere für Patientinnen mit verschiedenen hilflosen prognostischen Faktoren. Daher ist es wichtig, den Überlebensvorteil zu berücksichtigen, aber auch die Minimierung der Behandlungsgefährdung und die Verbesserung der Lebensqualität (QOL).

 

Keywords: Cervical cancer, chemotherapy

 

Introduction: Auxiliary to powerful cervical cytology screening, cervical malignant growth frequency has declined by 70% throughout the last 50 years in most created nations. In Japan, the cervical disease is the most well-known gynecologic malignant growth and the second most basic reason for death among these patients. Moreover, cervical malignancy is the third most normal disease worldwide with a yearly frequency of 530,000 cases; 250,000 passing is normal from this to a great extent preventable illness. Albeit beginning phase and privately propelled malignant growths might be restored with radical surgery, chemoradiotherapy, or both, patients

with metastatic tumors and those with diligent or intermittent infection after platinum-based chemoradiotherapy has restricted alternatives.

In privately progressed cervical cancer, Rose et al. recognized prognostic elements by multivariable investigation including histology, race/ethnicity, performance status, tumor size, International Federation of Gynecology and Obstetrics stage, tumor grade, pelvic hub status, and treatment with simultaneous cisplatin-based chemotherapy. For patients with essential stage �?�B, persistent, or intermittent cervical cancer, chemotherapy remains the standard treatment, although this is neither corrective nor related to long haul illness control. The forecast for cutting edge or intermittent cervical carcinoma is poor, with a 1-year endurance rate somewhere in the range of 10% and 15%. The requirement for viable treatment in this clinical setting is very much perceived and ideal treatment still can't seem to be characterized.

 

Single-agent chemotherapy

CDDP: Cisplatin has been the essential chemotherapy for advanced cervical malignancy patients. The Gynecologic Oncology Group (GOG) study included 34 patients with cutting edge or repetitive cervical squamous cell carcinoma rewarded with cisplatin 50 mg/m2 at regular intervals. Generally speaking reaction rate (ORR) was 38%; however, three complete reactions (CR) and eight incomplete reactions (PR) were seen in 22 beforehand untreated patients for an ORR of half. Just two PR was seen in 12 patients who had gotten earlier chemotherapy. In light of antitumor effect, toxicity, and feasibility, a portion of 50 mg/m2 at regular intervals turned into the standard organization strategy for cisplatin.

Topotecan: Topotecan restrains topoisomerase-I, an intranuclear compound which calms torsional worry in DNA. Authoritative of topotecan to topoisomerase-I makes a balanced out cleavable complex prompting single-strand DNA breaks, which are changed over to deadly twofold strand breaks during DNA replication. Notwithstanding these direct effects, topotecan has been appeared to potentiate the action of cisplatin through restraint of DNA fix. The GOG assessed the action and poisonousness of topotecan in a multicenter Phase �?� concentrate for patients with recently rewarded squamous cell carcinoma of the uterine cervix. Topotecan was controlled at 1.5 mg/m2 every day for 5 back to back days, on a 21 days cycle. Forty patients were assessed and the ORR was 12.5% with stable malady (SD) in an extra 37.5%. Middle movement free endurance (PFS) was 2.1 months. As solitary operator topotecan shows humble antitumor action in patients with recently rewarded squamous cell carcinoma of the cervix. These outcomes drove the GOG to incorporate the mix of topotecan and cisplatin in stage �?� preliminaries.

Paclitaxel: A stage �?� preliminary of paclitaxel was started in cutting edge non-squamous carcinoma of the cervix to decide its action in patients who had bombed standard chemotherapy. The beginning portion of paclitaxel was 170 mg/m2 (135 mg/m2 for patients with earlier pelvic radiation) given as a 24-hour nonstop intravenous implantation with courses rehashed at regular intervals. In this trial, 42 assessable patients were at first entered onto the study, and 13 reactions were seen; 4 patients had a total response, and 9 patients had a fractional reaction. The ORR was 31%. The essential and portion restricting harmfulness was neutropenia.

Nab-Paclitaxel: Nab-Paclitaxel ist eine Nanopartikeldefinition von Albumin-gebundenem Paclitaxel. Aufgrund des Risikos schwerer Empfindlichkeit ist keine Prämedikation erforderlich. GOG leitete eine Phase-�?�-Studie mit Capture-Paclitaxel zur Behandlung von intermittierendem oder diagnostiziertem fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs. Capture-Paclitaxel wurde mit 125 mg/m2 iv über 30 Minuten an den Tagen 1, 8 und 15 jedes 28-tägigen Zyklus an 37 Frauen mit metastasiertem oder intermittierendem Gebärmutterhalskrebs verabreicht, deren Krankheit nach einer Erstlinienbehandlung mit zytotoxischen Medikamenten fortgeschritten oder rückläufig war. 35 qualifizierte Patientinnen wurden auf Reaktion und Angemessenheit untersucht. Alle qualifizierten Patientinnen hatten eine vorherige Chemotherapiesitzung und 27 von ihnen hatten eine vorherige Strahlentherapie mit assoziativem Cisplatin erhalten. Die durchschnittliche Anzahl der Capture-Paclitaxel-Zyklen betrug 4 (Bereich 1–15). Zehn [28,6 %; 95 %-Gewissheitsspanne (CI), 14,6–46,3 %] der 35 Patienten hatten eine PR und weitere 15 Patienten (42,9 %) hatten eine SD. Das mittlere PFS und die Gesamtüberlebenszeit (OS) lagen bei 5,0 bzw. 9,4 Monaten. Tatsächlich ist die ORR von 28,6 % bei den 35 qualifizierten Patienten die höchste, die jemals in der GOG für einen einzelnen Bediener gegen eine medikamentenresistente, platinresistente Infektion verzeichnet wurde. Daher könnte Nab-Paclitaxel als der führende Kandidat für zukünftige Studien von Kombinationen von Bedienern sowohl in adjuvanten als auch in fortgeschrittenen Krankheitssituationen angesehen werden, insbesondere bei der Bewertung wöchentlicher Dosierungspläne.

Schlussfolgerungen: Da Cisplatin als die echte Standardbehandlung für repetitiven Gebärmutterhalskrebs angesehen wurde, wurden in späteren Studien die Wirksamkeit verschiedener Operatoren untersucht und nachgewiesen. Die Ergebnisse von GOG204 Paclitaxel/Cisplatin gelten als die derzeit empfohlene Routine für Patienten mit repetitivem Gebärmutterhalskrebs. Außerdem ergab eine optionale Studie von JCOG0505, dass Cisplatin/Paclitaxel bei Patienten, die zuvor kein Platin erhalten hatten, bei mittlerem OS allem Anschein nach besser zu sein schien als Carboplatin/Paclitaxel. Ohne Beweise für eine Unterlegenheit könnte Carboplatin/Paclitaxel zur neuen Norm für Patienten mit repetitivem Krebs werden, es sei denn, sie haben zuvor keine Chemostrahlungstherapie erhalten, bei der sie von Cisplatin/Paclitaxel profitieren könnten. Obwohl die Prognose für Patienten mit repetitivem Gebärmutterhalskrebs immer noch schlecht ist, werfen die Ergebnisse von GOG240 ein Licht auf die Anwendbarkeit atomarer Zieloperatoren auf die Chemotherapie bei Krebspatienten. Wiederholter Gebärmutterhalskrebs wird allgemein als hoffnungslos angesehen und aktuelle Chemotherapieregime bieten nur bescheidene Verbesserungen des Gesamtüberlebens, insbesondere bei Patienten mit zahlreichen hilflosen prognostischen Komponenten. Daher ist es dringend erforderlich, nicht nur den Überlebensvorteil, sondern auch die Minimierung der Behandlungstoxizität und die Verbesserung der Lebensqualität zu berücksichtigen.

 

Diese Arbeit wird teilweise auf der 3. Weltkonferenz zu Brust- und Gebärmutterhalskrebs am 24. und 25. September 2018 in Abu Dhabi, VAE, vorgestellt.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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