Anatomie und Physiologie: Aktuelle Forschung

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Offener Zugang

ISSN: 2161-0940

Abstrakt

Kalvariendicke nepalesischer Schädel - Computertomographische (CT) Untersuchung

Baral P, Koirala S und Gupta MK

Einleitung: Die Computertomographie (CT-Scan) hat sich zur Untersuchung der Schädeldecke an lebenden Objekten als sehr nützliches Mittel erwiesen. Ein wichtiger Vorteil der CT zur Untersuchung der Schädeldecke an lebenden Objekten besteht darin, dass man Geschlechts- und Rassenunterschiede, falls vorhanden, feststellen kann. Die CT hat sich zur Untersuchung der Schädeldecke an lebenden Objekten als sehr nützliches Mittel erwiesen. Ein wichtiger Vorteil der CT zur Untersuchung der Schädeldecke an lebenden Objekten besteht darin, dass man Geschlechts- und Rassenunterschiede, falls vorhanden, feststellen kann.
Methoden: Dies war eine Querschnittsstudie. Zur Auswahl der Proben wurde ein mehrstufiges Zufallsstichprobenverfahren angewendet. Einhundert Erwachsene über 20 Jahre wurden untersucht. Von ihnen waren 56 männlich und 44 weiblich. Diejenigen Personen, die für einen CT-Scan des Kopfes an die Radiologieabteilung überwiesen wurden, wurden untersucht. Personen mit Schädeltraumata oder Knochenpathologien der Schädelknochen wurden jedoch von der Studie ausgeschlossen. Mithilfe eines CT-Scans wurde die Dicke des Stirn- und Hinterhauptsknochens an verschiedenen Stellen im unteren, mittleren und oberen Drittel sowie des Scheitelbeins im vorderen, mittleren und hinteren Drittel gemessen.
Ergebnisse: Mittelwert und Standardabweichung der Dicke des Stirnbeins wurden mit 5,8 ± 2,1 mm berechnet, die des Scheitelbeins mit 5,4 ± 2,2 mm und die des Hinterhauptsknochens mit 8,6 ± 2,9 mm. In keinem Fall gab es einen signifikanten Unterschied zwischen den rechten und linken Punkten (p>0,05), was zeigt, dass es bei Nepalesen keine beidseitige Variation der Schädeldachdicke gab. Die vorliegende Studie beobachtete in keinem Fall einen signifikanten Unterschied zwischen Männern und Frauen (p>0,05), was beweist, dass die Schädeldecke bei Nepalesen keinen Geschlechtsdimorphismus aufweist.

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