Klinische und experimentelle Kardiologie

Klinische und experimentelle Kardiologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9880

Abstrakt

Können genetische Varianten des C-reaktiven Proteins Patienten mit höherem und niedrigerem kardiovaskulären Risiko identifizieren?

Alexander Berezin

Jüngste präklinische und klinische Studien haben gezeigt, dass das Gen für das C-reaktive Protein (CRP) mit dem Ausmaß des akuten Anstiegs des C-reaktiven Proteinspiegels (CRP) im Plasma in Zusammenhang steht. Zudem könnten Einzelnukleotid-Polymorphismen (SNP) im CRP- Gen mit einem erhöhten Risiko für Krebs, Arteriosklerose, Diabetes mellitus, Darmerkrankungen, rheumatoide Arthritis, Psoriasis, obstruktive Lungenerkrankung, Parodontitis, nichtalkoholische Fettlebererkrankung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CV) verbunden sein. Über die Rolle der Variabilität der zirkulierenden CRP-Werte aufgrund von SNP als individueller biologischer Marker des CV-Risikos und schlechter klinischer Ergebnisse aufgrund von kardiovaskulären Ursachen ist weniger bekannt. Die Ergebnisse klinischer Studien und einiger Fleischanalysen sind in dieser Angelegenheit umstritten. Der kurze Kommentar beschreibt die mögliche Rolle von SNPs im CRP -Gen als personifizierter biologischer Marker des CV-Risikos.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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