Zeitschrift für Agrarwissenschaft und Lebensmittelforschung

Zeitschrift für Agrarwissenschaft und Lebensmittelforschung
Offener Zugang

ISSN: 2593-9173

Abstrakt

Kann die Produktion von biologischen Schädlingsbekämpfungsmitteln aus Biomasseabfällen die Abfallverwertung maximieren?

Ratul Kumar Das, Saurabh Jyoti Sarma, Satinder Kaur Brar und Mausam Verma

In jüngster Zeit hat die umweltfreundliche Schädlingsbekämpfung für eine nachhaltige Pflanzenproduktion als mögliche Alternative zu Agrochemikalien zur Bekämpfung von Pflanzenpathogenen enorm an Bedeutung gewonnen. Dadurch wurden die Gefahren herkömmlicher chemischer Pestizide für die Umwelt und Nichtzielorganismen eliminiert und die Produktionskosten gesenkt. Dieser Ansatz wird weltweit übernommen und hat sich als sehr gut mit nachhaltiger Landwirtschaft vereinbar und wirksam gegen eine Reihe von bodenbürtigen Pflanzenpathogenen erwiesen. Biologische Schädlingsbekämpfungsmittel (BCAs) wie Trichoderma sp., Pseudomonas sp., Bacillus thuringiensis (Bt) und andere spielen eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Ziele des Integrierten Schädlingsbekämpfungsprogramms (IPMP). Für die Produktion von BCAs im großen Maßstab sind jedoch kostengünstige Formulierungen das Hauptziel des IPMP. Das Problem wurde durch die Verwendung verschiedener Abfälle (z. B. Haushaltsabfälle, Gemüseabfälle, Zuckerrohrbaggase, Fruchtsaftabfälle, Weinkellereiabfälle und Abfälle aus Abwasseraufbereitungsanlagen) als Substrate für die Massenproduktion der BCAs gut gelöst. Diese Abfälle sind ansonsten ein großes Problem hinsichtlich der Umweltverschmutzung und Entsorgung.

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