Zeitschrift für klinische Studien

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Offener Zugang

ISSN: 2167-0870

Abstrakt

Cardiac Remote Ischemic Preconditioning Prior to Elective Major Vascular Surgery (CRIPES): Study Design and Rationale

Santiago Garcia, Thomas S Rector, Marina Y Zakharova, Amy Magras, Yader Sandoval, Stacy McNabb, Robert Colbert, Steven Santilli and Edward O McFalls

Hintergrund: Gefäßchirurgie gilt als Hochrisikooperation mit einem erwarteten perioperativen Risiko schwerer ischämischer Herzkomplikationen von über 10 %. Eine mögliche Strategie zur Reduzierung der Myokardischämie während der perioperativen Phase ist Remote Ischemic Preconditioning (RIPC).
Design: Das Cardiac Remote Ischemic Preconditioning Prior to Elective Vascular Surgery (CRIPES, NCT:
01558596) ist eine prospektive, randomisierte, Schein-kontrollierte Phase-2-Studie mit RIPC vor elektiven Gefäßoperationen. CRIPES plant, 180 Patienten über einen Zeitraum von 4 Jahren aufzunehmen und zu behandeln und einen Monat nach der Operation Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit zu sammeln. Vorläufige Schätzungen für zwei mögliche Wirksamkeitsmaße werden untersucht: 1) ein zweiteiliger Test der postoperativen Erhöhungen des kardialen Troponins I als Maß für Myonekrose und 2) der Anteil der Patienten in jedem Behandlungsarm, die die universelle Definition eines Herzinfarkts erfüllen.
Diskussion: Die aus der CRIPES-Studie gewonnenen Erkenntnisse werden dazu beitragen, weitere RIPC-Tests vor nicht-kardialen
Operationen durchzuführen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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