Zeitschrift für Osteoporose und körperliche Aktivität

Zeitschrift für Osteoporose und körperliche Aktivität
Offener Zugang

ISSN: 2329-9509

Abstrakt

Fallstudie 6: Verwendung des Geko®-Geräts zur Vorbeugung von Ödemen und Förderung der funktionellen Aktivität nach einer Fußoperation

Herr Anand Pillai

Ziel der Operation war die Schmerzlinderung und die Verbesserung der Ausrichtung der großen Zehe. Eine Operation zur Korrektur des Hallux valgus ist weitgehend erfolgreich1, mit einem guten oder sehr guten Ergebnis bei 85 % der Patienten1. Die NHS Choices-Website weist Patienten jedoch darauf hin, dass Fuß und Knöchel nach einer Ballenzehen-Operation drei Monate oder länger nach der Operation geschwollen sein können. Schwellungen können aufgrund der postoperativen Rehabilitationsanweisungen auftreten, die zur Gewährleistung der Knochenheilung notwendig sind. Neben Schwellungen kann es bei 2-4 % der Patienten auch zu einer beeinträchtigten Wundheilung1 kommen. Deshalb wurde das Geko™-Gerät als Behandlungsmethode gewählt, um die Verringerung dieses
Ödems zu beschleunigen und auch den Blutfluss zu steigern. Denn die neuromuskuläre Elektrostimulation (NMES) hat sich bei der Steigerung des Venenflusses und der Verringerung von Ödemen in den unteren Extremitäten als wirksam erwiesen. Das Geko-Gerät wird auch erfolgreich zur Wundheilung eingesetzt2. Aufgrund seiner geringen Größe und Tragbarkeit eignet sich das Geko-Gerät ideal für die kontinuierliche Behandlung von Patienten während des ganzen Tages, während sie aktiv sind und ruhen. Das Geko-Gerät kann bis zu 60 % des Blutflusses liefern, der bei Dorsalflexionsbewegungen mit maximaler Anstrengung erreicht wird.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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