Zeitschrift für Thermodynamik und Katalyse

Zeitschrift für Thermodynamik und Katalyse
Offener Zugang

ISSN: 2157-7544

Abstrakt

Katalysator und Katalyse für die Fischer-Tropsch-Synthese: Eine vergleichende Analyse von Eisen- und Kobaltkatalysatoren auf SBA-15

Mala A Sainna and Abba MK

Der Einfluss der Kobalt- und Eisenbeladung, der Kobalt- und Eisenvorläufer und die Wirkung von Promotoren (Mg und Mn) auf die physikochemischen Eigenschaften sowie die katalytischen Eigenschaften und das strukturelle Erscheinungsbild von mesoporösen Co/SBA-15-, Fe/SBA-15- und bimetallischen Fe-, Co/SBA-15-Katalysatoren für die Fischer-Tropsch-Reaktion (FTS) wird untersucht. Die verschiedenen hergestellten Katalysatoren wurden mittels Röntgenbeugung (XRD), Rasterelektronenmikroskopie (SEM), energiedispersiver Röntgenbeugung (EDX) und temperaturprogrammierter Reduktion (TPR) charakterisiert. Bei den mit Magnesium und Mangan (Mg, Mn) hergestellten und geförderten Co/SBA-15- und Fe/SBA-15-Katalysatoren ist die Dispersion des beladenen Metalls (Fe, Co) im Vergleich zu den nicht geförderten Co/SBA-15- und Fe/SBA-15-Katalysatoren signifikant höher, und die Dispersion des beladenen Metalls (Co, Fe) war mit Mg-Promotor höher als mit Mn-Promotor. Es wurde auch festgestellt, dass der bimetallische Katalysator eine höhere Dispersion der Metalle aufweist als ein mit einem einzelnen Metall beladener Katalysator (Co/SBA-15, Fe/SBA-15). Die Förderung des Katalysators mit Mn erhöht die Dispersion, verringert jedoch angeblich die Reduzierbarkeit, was zu einem weniger reaktiven Katalysator als der nicht geförderte führt [1-3]. Der hergestellte mesoporenförmige Katalysator zeigte keinerlei Kristallwachstum in seinen Mesokanälen, was auf eine Dispersion der aktiven Metalle auf der Mesopore und die Bildung winziger Kristalle (Nanokristalle) hindeutet, die im Röntgendiffraktogramm nicht erkennbar sind. Das Fehlen eines intensiven Peaks der Kristalle (Co3O4, Fe3O4) im erwarteten Winkel könnte auf die Existenz von Kobalt- und Eisenionen zurückzuführen sein, die als Nanocluster vorliegen könnten, oder auf den Zerfall der Mesoporenstrukturen.

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