ISSN: 2161-0401
Mahendra Kumar Trivedi, Alice Branton, Dahryn Trivedi, Gopal Nayak, Ragini Singh and Snehasis Jana
Resorcin wird häufig zur Herstellung verschiedener Medikamente und pharmazeutischer Produkte verwendet, die vorwiegend zur Behandlung lokaler Beschwerden eingesetzt werden. Das Hauptziel dieser Studie ist die Verwendung einer alternativen Strategie, nämlich einer Biofeldbehandlung, um die physikalischen, spektralen und thermischen Eigenschaften von Resorcin zu verändern. Die Resorcinprobe wurde in zwei Gruppen aufgeteilt, eine Kontroll- und eine Behandlungsgruppe. Die Behandlungsgruppe erhielt eine Biofeldbehandlung und beide Gruppen, also die Kontroll- und die Behandlungsgruppe, wurden mittels Röntgenbeugung (XRD), Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FT-IR), UV-Vis-Spektroskopie, Differenzial-Scanning-Kalorimetrie (DSC) und thermogravimetrischer Analyse (TGA) analysiert. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verringerung der Kristallgröße der behandelten Probe von 104,7 nm im Vergleich zur Kontrollprobe (139,6 nm). Die FTIR- und UV-Vis-Spektren der behandelten Probe zeigten im Vergleich zur Kontrollprobe keine Veränderung. Außerdem zeigten die Daten der Thermoanalyse eine Verringerung der Schmelzwärme um 42 %. Die Temperatur, bei der die Verflüchtigung einsetzt und die Temperatur, bei der die maximale Verflüchtigung erfolgt, wurden ebenfalls um 16 % bzw. 12,86 % gesenkt. Die deutliche Verringerung der Kristallgröße kann dazu beitragen, die Verteilbarkeit und damit die Bioverfügbarkeit von Resorcin in topischen Formulierungen zu verbessern. Eine Erhöhung der Verflüchtigungstemperatur kann auch die Reaktionsgeschwindigkeit von Resorcin erhöhen, wenn es als Zwischenprodukt verwendet wird. Daher kann die Biofeldbehandlung die physikalischen und thermischen Eigenschaften von Resorcin verändern und es für den Einsatz in der Pharmaindustrie geeigneter machen.