Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie

Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9570

Abstrakt

Klinische Bewertung der Endophthalmitis bei Patienten, die ins Khatam al-Anbia-Krankenhaus überwiesen wurden

Nahid Hatami

Hintergrund: In dieser Studie wurden die klinischen Symptome, ursächlichen Ursachen, mikrobiologischen Ergebnisse und das Sehvermögen von Patienten mit Endophthalmitis untersucht, die in das Khatam al-Anbia-Krankenhaus in Mashhad überwiesen wurden.

Methoden: In einer deskriptiven Querschnittsstudie wurden von Januar 2016 bis Juni 2016 alle Daten von Patienten mit definitiver Diagnose einer infektiösen Endophthalmitis im Infektionskontrollkomitee des Khatam al-Anbia-Krankenhauses aufgezeichnet. Die Ergebnisse wurden mit SPSS Version 22 analysiert.

Ergebnisse: In der vorliegenden Studie wurden 182 Patienten mit Endophthalmitis untersucht, von denen 60 (33 %) männlich und 122 (67 %) weiblich waren. Es gab einen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Gruppen (Männer und Frauen) hinsichtlich der Art der Endophthalmitis (p<0,05). 88 Patienten (78,6 %) hatten keine mit Endophthalmitis verbundenen Risikofaktoren und 16 Patienten (14,3 %) hatten die Symptome der MGD.

Der häufigste Infektionstyp bei endogener Enophthalmitis war eine Harnwegsinfektion mit einer Häufigkeit von 4 Fällen (11,8 %), gefolgt von Lungenentzündung und Sepsis mit einer Häufigkeit von 3 Fällen (8,8 %). Die Ergebnisse des Glaskörperausstrichs zeigten, dass 58 Patienten (35,6 %) grampositive Kokken hatten. Die höchste Zahl grampositiver Kokken war in der postoperativen Gruppe und die niedrigste in der Bläschengruppe, obwohl zwischen den beiden Gruppen kein signifikanter Unterschied in Bezug auf grampositive Kokken zu sehen war (P > 0,05). Vierzehn Patienten (8,6 %) hatten Staphylococcus epidermis und eine Glaskörperkultur von Staphylococcus aureus wurde bei acht Patienten (4,9 %) festgestellt.

Schlussfolgerung: Die häufigste Ursache einer Endophthalmitis in der vorliegenden Studie war eine Operation.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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