Immunomforschung

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Offener Zugang

ISSN: 1745-7580

Abstrakt

Klinisch-therapeutische Bedeutung der Bioimpedanz bei Patienten mit Lymphödemen: Eine systematische Überprüfung

Annelise de Assis Silva, Maria Antonia Morais de MeloAna Julia Salim Casseb, Maria Eduarda Rosa Teles, Victoria Rodrigues Teixeira de Oliveira, Jose Maria Pereira de Godoy, Fernando Batigalia, Idiberto Jose Zotarelli Filho und Rogerio Rodrigo Ramos

Einleitung: Lymphödeme sind durch eine abnorme Ansammlung von Makromolekülen und Weichteilflüssigkeiten gekennzeichnet. Bioimpedanz ist eine Methode zur Messung intra- und extrazellulärer Volumina nach Körpersegmenten und wird derzeit bei Lymphödemen eingesetzt.

Ziel: Das Ziel dieser Studie war die Durchführung einer systematischen Überprüfung der klinisch-therapeutischen Bedeutung der Bioimpedanz bei Patienten mit Lymphödemen.

Methodik: Die vorliegende Arbeit bestand aus einer Literaturübersicht. Die systematische Übersicht ermöglichte es, wichtige Themen zur klinischen und therapeutischen Bioimpedanz bei Patienten mit Lymphödemen zu kennen und zu beschreiben. Die Arbeit wurde von September 2018 bis April 2019 unter Befolgung der Regeln der systematischen Übersicht – PRISMA – durchgeführt.

Ergebnisse: Es wurde festgestellt, dass die Variation der interstitiellen Flüssigkeit vor und nach einer intensiven Behandlung eines Lymphödems mittels Bioimpedanz gemessen werden kann. Bioimpedanz ist eine nichtinvasive Methode zur Beurteilung interstitieller Flüssigkeiten, einschließlich Indikationen für Lymphödeme.

Schlussfolgerung: Die Bioimpedanz ist eine empfohlene Methode zur Bewertung der klinischen und therapeutischen Nachsorge bei Patienten mit Lymphödemen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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