ISSN: 2161-0487
Aswathy JB*, Seena M Mathai
Die Studie beschäftigt sich mit der kognitiven Emotionsregulation bei berufstätigen und nicht berufstätigen Frauen. Die Gesamtzahl der Stichproben beträgt 90. Wir wählen jeweils 45 Stichproben berufstätiger und 45 Stichproben nicht berufstätiger Frauen aus und die Altersspanne liegt zwischen 30 und 55 Jahren. Für die vorliegende Studie verwenden wir die Methode der gezielten Stichprobennahme. Ziel der Studie ist es, die kognitive Emotionsregulation bei berufstätigen und nicht berufstätigen Frauen herauszufinden. Zu diesem Zweck wurde eine Skala zur kognitiven Emotionsregulation verwendet. Ziel der Studie ist es, die kognitive Emotionsregulation bei berufstätigen und nicht berufstätigen Frauen herauszufinden. Die Hypothese der Studie ist, dass es in den Dimensionen der kognitiven Emotionsregulation einen signifikanten Unterschied zwischen berufstätigen und nicht berufstätigen Frauen gibt. Die berufstätigen Frauen zeigen eine stärkere positive und negative kognitive Emotionsregulation als nicht berufstätige Frauen. Es besteht ein signifikanter Unterschied in der kognitiven Emotionsregulation zwischen berufstätigen und nicht berufstätigen Frauen. Berufstätige Frauen zeigten eine stärkere positive und negative kognitive Emotionsregulation, um ihr Problem zu lösen. Berufstätige Frauen erzielten hohe Werte bei „in die richtige Perspektive rücken“ und „Katastrophisieren“.